Fuck this shit

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Kaum als Jungkook weg war, statt auch schon der Arzt im Zimmer. „So Frau Min, wie es aussieht hatten sie einfach nur einen Schock erlitten. Trotzdessen, scheint es als würde es Ihnen gut gehen und somit kann ich sie auch entlassen wenn Sie möchten." sprach der Doktor. Ich bedankte mich und packte schlussendlich dann meine Sachen. Während ich mich auf dem Weg zum Ausgang begab, musste ich daran denken warum Jungkook Mich schon wieder gerettet hatte." Och fuck ey, warum musst du immer so nett zu mir sein, ich verstehe es einfach nicht. Ich wollte dich einfach nur vergessen aber nein." dachte ich und verließ endlich das Krankenhaus. Von Jungkook war weit und breit keine Spur zu sehen. „War ja klar." Sprach ich und machte mich auf den Heimweg. Ständig hatte ich diesen Gedanken was am gestrigen Abend passiert war, Jungkook hatte seine liebe mir gestanden, wurde fast von einem Typen misshandelt und dann kam ich auch noch auf grund eines Schockes ins Krankenhaus. Wow mein Leben ist echt super. Endlich kam ich an meinem Haus an, doch kurz bevor ich den Schlüssel ins Schloss stecken wollte, bemerkte ich dass meine Tür offen war. „Was zum..." Murmelte ich. So leise wie möglich versuchte ich die Tür zu öffnen und schlich hinein im Eingang angekommen nahm ich mir das erst beste, was man greifen konnte im diesen Fall einen Regenschirm zur Hand und ging weiter. kurz vor meinem Wohnzimmer stoppte ich meine Bewegung und drückte mich gegen die Wand. Ich atmete tief ein und aus mit Schwung hüpfte ich um die Ecke herum. „Warum seid ihr denn hier" meinte ich nur perplex. In meinem Wohnzimmer saßen doch tatsächlich Jisoo, Jimin und Taehyung aber er war nicht da, was habe ich denn auch anderes erwartet. Jimin rannte auf mich zu, umarmte mich und sprach: „oh mein Gott Y/N zum Glück geht es dir gut. Jisoo und ich haben uns Sorgen um dich gemacht." Ich umarmte ihn zurück schloss meine Augen und sprach: „es tut mir leid Jimini."

Jisoo war natürlich komplett überfordert, also beschloss ich sie einfach nur in den Arm zu nehmen und zu sagen dass sie sich keine Sorgen machen müsste

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Jisoo war natürlich komplett überfordert, also beschloss ich sie einfach nur in den Arm zu nehmen und zu sagen dass sie sich keine Sorgen machen müsste.

Danach kam Taehyung ebenfalls auf mich zu, schloss mich in den Arm und meinte: „Y/N Bitte verzeih mir, ich konnte dir nicht zur Seite stehen Als

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Danach kam Taehyung ebenfalls auf mich zu, schloss mich in den Arm und meinte: „Y/N Bitte verzeih mir, ich konnte dir nicht zur Seite stehen Als..."

„Alles gut Taehyung, in gewisser Weise war ich ja selber schuld

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„Alles gut Taehyung, in gewisser Weise war ich ja selber schuld." Unterbrach ich ihn. So entfernte ich mich von ihm um kurz in seine Augen und dachte mir:" warum habe ich mich nicht für dich entschieden." Doch meine Gedanken wurden durch einen räuspern unterbrochen. Da ich es nicht einfach ignorieren konnte, beschloss ich mich also umzudrehen. Ernsthaft jetzt taucht er auf, erst lässt du mich alleine im Krankenhaus, dann darf ich allein nach Hause laufen und steht jetzt in meinen Wohnzimmer als würde das Haus ihm gehören. Ich wollte ihn nicht sehen, nicht jetzt also beschloss ich in die Küche zu gehen und uns allen etwas zu kochen. „Ach komm Y/N, jetzt ignoriere mich doch nicht. Ich hatte einen wichtigen Termin, da konnte ich leider nicht..." „Jungkook, lass es einfach, bitte." unterbrach ich ihn. Im Moment wollte ich einfach nicht mehr mit ihm reden. Während des gesamten Abendessen, war es schweigsam, zu schweigsam. Danach verabschiedeten sich die drei und verließen mein Haus. Doch nur einer nicht. Da ich wirklich nicht weiter mit ihm reden wollte, schnappte ich mir die Teller und fing an sie sauber zu machen. „Y/N" flüstere Jungkook und kam mir näher. Genervt ließ ich die teller los drehte mich zu ihm um und sprach: „was, was willst du jetzt noch hier." „Okay wie ich sehe bist du immer noch sauer auf mich, ich werde dir deinen Freiraum geben und werde gehen." Sprach er etwas kühl und verließ mein Haus. Als ich hörte wie die Tür ins Schloss viel, atmete ich aus und ließ mich langsam auf einen Stuhl fallen. „Fuck was ist denn los mit mir." faucht ich. Nachdem ich mich nicht mehr konzentrieren konnte, lege ich mich einfach nur noch ins Bett und wollte schlafen.

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Leute Leute, ich wusste nicht wirklich was ich schreiben sollte, deswegen ist dieses Kapitel eventuell einfach nur shit😂
ich denke wie ihr es bemerkt nähern wir uns langsam dem Ende, aufgrund dessen dass ich wenigstens ein gutes Ende haben möchte werde ich ein bisschen länger zu überlegen brauchen was und wie genau ich etwas schreibe also dann bis zum nächsten Mal
Euere Mara💜

My Sugardaddy  || Jk FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt