~Kapitel 68~

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Meine Hände gleiten über seinen Oberkörper, streicheln jeden Muskel. Ich beobachte mein Spiel mit seinen Muskeln bis sich unsere blicke treffen. Mein Mund öffnet sich leicht, mein Herz beginnt Augenblick zu rasen als er sich vorbeugt um die Dusche auszuschalten. Er lässt mich nicht aus den Augen. Es ist als frage er mich durch sie noch einmal, ob ich mir sicher bin. Ich beiße mir auf die Unterlippe, nichts und niemand wird mich jetzt davon abhalten. Um das Für und Wieder abzuwägen, ist es zu spät. Das pure Verlangen nach diesem Mann hat mich überrollt und ich will es nicht, kann es nicht stoppen.
 
Matt versteht es wieder einmal und lässt seine Hände über meinen Rücken bis zu meinen Po wandern. Ich erzitterte bei dieser kurzen sinnlichen Berührung und gebe mich ihm hin. Lasse mich von ihm führen, denn ich weiß das ich es nicht bereuen werde.
 
Ruckartig hebt er mich hoch. Meine Beine wickle ich um seine Hüfte, halte mich an seinen starken Schultern fest. Seine Lippen finden die meine, wild, hemmungslos dringt er mit seiner Zunge in meinen Mund. In mir wächst das Verlangen, ich will mehr, viel mehr. Sein Becken drückt gegen meines immer wieder. Meine Brust reibt gegen seine. Zwischen unseren küssen atmen wir hastig ungeduldig auf. Es gibt endgültig kein zurück mehr.
 
Matt hört auf mich zu Küssen und trägt mich ins Schlafzimmer zum Bett, auf das er mich sanft ablegt. Seine Augen gleiten mit einem bewundernden Ausdruck über mich, bevor er langsam über mich gleitet. Seine Hände streichen verführerisch über meine Haut. Ich spüre seinen warmen Atem, gefolgt von verlocken küssen, die so viel mehr versprechen, als sie im Moment preis geben.
 
Mein Herz beginnt zu rasen. Ich seufze vor Lust und mache ein Hohlkreuz. Biete ihm so meinen Körper an. Matt ist an meiner Brust angekommen spielt mit seiner Zunge an ihr, so das meine Brustwarzen hart werden. Er leckt sie, beißt sanft zu. Ich zucke bei dieser teuflischen Verführung. Mir wird heiß, als er mit seinen Händen dazu noch anfängt sie zu berühren. Ein genussvolles stöhnen verlässt meine Lippen. Ich schließe meine Augen, winde mich sinnlich unter ihm.
 
 
Er lässt mich spüren wie erregt er ist, was mein Verlangen nach ihm nur noch verstärkt. Meine Hände verlieren sich in seinem Haar. Er stützt sich auf einer Hand ab, gleitet mit seinem Mund hoch zu meinen, um ihn sich zu eigen zu machen. Wir küssen uns leidenschaftlich, reiben die Becken aneinander. Stöhnen zwischen unseren küssen in den Mund des jeweiligen anderen.
 
Meine Lust auf ihn steigert sich von mal zu mal durch seine Berührungen. Seine andere Hand wandert schließlich immer tiefer, massiert druckvoll jede Stelle die er berührt. Ich hebe mein Becken und spreizte die Beine als ich seine Hand an meiner Klit spüre, er schiebt meine Schamlippen auseinander um mich besser zu berühren zu können. Langsam fängt er an mich dort wo es am schönsten ist mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Ich folge seinen Berührungen mit kreisenden Bewegungen meines Beckens. Ich kann nicht anders und stöhne in seinen Mund hinein. Sein reiben wird immer wilder, mein Becken kreist immer mehr. Ich werde immer heißer vor Begierde, zu lange ist es her das ein Mann solch Empfindungen in mir ausgelöst hat. Matt lässt von meiner Klit ab und dringt mit seinen Fingern in mich ein. Ich wölbe mich erneut, gebe mich ihm stöhnend hin. Er beendet seinen Kuss in dem er mir auf meine Unterlippe beißt. Ich spüre wie er mich beobachtet und ich genieße es.
 
Ich atme hastig, Mein rasender Puls rauscht in meinen Ohren. Ich merke wie sich alles in meinem Unterleib zusammen zieht. "Sieh mich an, ich will dir in die Augen sehen wenn du kommst." Mir fällt es schwer die Augen zu öffnen, zu gefangen bin ich in meiner Erregung. Ich stöhne immer mehr auf, weil er mir süße dinge ins Ohr flüstert. "Ja, komm für mich meine Hübsche! Lass es mich sehen und hören." Seine Stimme ist rauer, verbirgt nicht sein Verlangen nach mir. Ich halte mich an seinen Schultern fest, drücke bei jedem ein und ausgleiten seiner Finger fester zu. Ich kann nicht mehr und mein Orgasmus überkommt mich als er mir wieder verführerische Worte zuflüstert und mein Blick sich in seinem verliert.
 
Er zieht seiner Finger raus und ich sinke mit hastigem Atmen zusammen. Er lässt seine Hand über mich wandern. Sie gleitet über meinen Bauch, Brüsten bis hin zu meinen Lippen. Ich küsse sie, lecke an ihnen und beobachte wie Matt darauf reagiert. Seine Augen sind dunkel, fast schwarz. Auch er kämpft um Beherrschung um alles zu genießen. Doch verliert er diesen Kampf.
 
Matt gleitet zwischen meine Beine, ich spüre wie hart sein Glied ist. Er presst sein Becken gegen das meine. Ich wickle meine Beine um seine Hüfte, ich will ihn spüren, ihn in mir und an mir spüren. Meine Hände wandern über seinen Rücken zu seinen Po um ihn zu packen. Diese gier nutz Matt und dring in einer Wollust in mich ein. Wir stöhnen in den Mund des anderen unfähig unsere Lippen voneinander zu lösen. "Lass dich fallen, lass dich gehen...es ist so schön dich so zu sehen..." haucht er gegen meinen Mund und seine Stöße werden immer heftiger, schneller in seinem treiben. Ich gebe mich ihm voll und ganz hin, er besitzt mich mit einer Gier, die ich jetzt brauche. Ich kralle mich mit meinem Händen an seinem Rücken fest, winde mich unter ihm unfähig die Augen offen zu halten.
 
Schweißgebadet von Lust getrieben erreiche ich meinen Höhepunkt und stöhne auf. Matt stößt unaufhörlich in mich, bis auch er seinem Orgasmus freien lauf lässt. Wir verharren ineinander schweißgebadet einen Augenblick der ewig wirkt. Küssen uns, streicheln uns bis unsere Körper sich von diesem sinnlichen Spiel erholen.
 
Matt sieht mich triumphierend an und schon jetzt weiß ich, dass ein  dummer Spruch kommt. "Siehst du, ich bringe dich zum schwitz..." ich lasse ihn nicht diesen Satz beenden und küsse ihn um den gemeinsamen Moment zu genießen.

 Is It Love? ~ Matt {Beginning of Love} BAND 1Where stories live. Discover now