8. Kapitel

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Ich lag in diese Nacht wach und starrte die dunkle Decke über mir an. Meine Gedanken kreisten und mein Körper schmerzte vor Hunger. 

Du bist stärker als das. Du hast die Kontrolle. Ich konnte ihre Stimme förmlich hören. Wie sie mich  mich tadelnd ansah und mich daran erinnerte für was ich das alles tat. Zögernd bewegte ich meine Hand über meine Haut, mied jedoch den Bauch. 

Tränen lösten sich aus meine müden Augen. An meine Rippen ließ ich meine Hand sanft ruhen und strich langsam über die spürbaren Knochen. Wie wunderschön sie sich anfühlten. Ich musste leicht lächeln. Bald würde ich schön sein. Essen würde nie wieder der Grund sein, dass ich mich hässlich fühlen musste.

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