Kapitel 88

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Hi ich bin wieder da mit einem neuen Kapitel für euch
Viel Spaß beim lesen!

Y/n pov:

Am selben Tag wollten jungkook und ich zu Jimin. Er braucht uns jetzt gerade mehr als je zuvor.

Wir klingelten mehrmals aber niemand machte auf. Wir riefen an aber er ging nicht dran.

Jk: Scheiße hast du eine Ahnung wo er sein könnte?! Das ist nicht normal dass er nicht ans Telefon geht!

Sagte mein Freund voller Verzweiflung, sackte auf der treppenstufe vor Jimins Haus zusammen und vergrub seinen Kopf in seinen Händen. Ich setze mich neben ihn und legte eine Hand auf seine Schulter.

Y/n: ich weiß es nicht sollten wir vielleicht uns aufteilen und die Gegend absuchen. Ich glaube das wäre im Moment die beste Lösung.

Jk: okay du hast recht.

Sein Gesicht erschienen hinter seinen Händen. Er zeigte nach links die Straße runter.

Jk: du gehst da lang ich gehe in die andere Richtung. Wenn einer von uns ihn gefunden hat ruft er den anderen an.

Ich nickte und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Er stand auf und ging nach rechts die Straße lang. Einige Sekunden saß ich noch auf der Stufe bis ich mich auch erhob.

Mein Weg führte mich in einen Park ganz in der Nähe des Hauses. Ich entschied mich mich dort einmal umzusehen.

Es war ein wirklich schöner Tag. An einem normalen Tag wäre ich wahrscheinlich jetzt auch mit jungkook in den Park gegangen. Ich hätte nie gedacht dass ich unter diesen Umständen hier sein würde.

Der Park war wirklich schön überall standen Bäume und die verschiedensten Blumen Blüten überall. Der Park war durchzogen mit mehreren kleinen schotterwegen.

Einige führten zu einem kleinen Pavillon am Ufer des Flusses welcher durch den Park ging. Andere führten über eine Brücke und wieder andere gingen einfach nur im Kreis einmal um den ganzen Park.

Ich stand gerade in einer Weggabelung und wusste nicht wo ich langen sollte als ich auf der Brücke jemanden erkannte.

Schnell rannte ich gerade Ausrichtung Brücke und tatsächlich, da stand schwimmen. Er hatte sich leicht über das Geländer der Brücke gelehnt seine Cap tief ins Gesicht gezogen.

Langsam ging ich auf ihn zu.

Y/n: Jimin?

Fragte ich vorsichtig. Eben genannter drehte sich in meine Richtung.

Ji: oh hey.

Er wandte sich wieder ab.

Ji: was willst Du hier du wohnst gar nicht in der Gegend.

Seine Stimme zitterte.

Y/n: ich und jungkook haben uns Sorgen gemacht wir waren bei deinem Haus aber du warst nicht da du bist auch nicht ans Telefon gegangen. Wir dachten dir hätte etwas zustoßen können also sind wir auf die Suche gegangen und ich habe dich als erster gefunden.

Ji: glückwunsch

Murmelte er und sah nach unten ins Wasser.

Y/n: komm her.

Sagte ich und breitete meine Arme aus. Langsam drehte er sich um nur um wehnige Sekunden später in meine Arme zu springen.

Y/n: es tut mir so leid.

Flüsterte ich leise. Es dauerte eine ganze weile ihn wieder zu beruhigen. Wir hatten uns inzwischen auf eine Bank im Pavillon gesetzt und ich hatte jungkook Bescheid gegeben dass er sich keine Sorgen mehr machen müsse.

Nun saßen wir da und sprachen beide kein Wort bis mir ein Gedanke kam.

Y/n: Hey ich habe eine Idee

Von ihm kam nur ein hmm

Y/n: ich weiß nicht ob du das möchtest oder sonst was du musst natürlich nicht wenn du nicht möchtest. Aber als ich die Eltern einer Freundin von mir haben scheiden lassen war auf ihre Mutter den Ring schnurstracks ins Wasser und irgendeinen See oder so keine Ahnung. Sie meinte Nachhinein hätte ihr das sehr geholfen.

Er blickte auf.

Y/n: möchtest...

Weiter kam ich nicht. Es schien als hätte er nur auf den Moment gewartet bis ich so etwas sage. Schneller als ich schauen konnte war darin schon unten und flog weit in Richtung Fluss.

Y/n: du darfst auch schreien wenn Du möchtest.

Scheinbar hielt er auch dies für einen guten Vorschlag. Es dauerte keine Sekunde und er schoss ein ohrenbetäubender Schrei von sich.

Man merkte dass das Hänger war denn dieser Schrei hielt sich mehrere Sekunden. Kein normaler Mensch hätte so lange durchgehend schreien können.

Y/n: besser?

Ji: etwas.

Y/n: möchtest du was essen Essen hilft mir immer am besten wenn es mir schlecht geht.

Ich leg einen Arm um ihn.

Y/n: na komm wir gucken was du im Kühlschrank hast und ich koche uns was schönes. Jungkook warten vorne auf der Treppe und kommt nicht rein.

Einnicken verriet mir dass er mit meinem Vorschlag einverstanden war. Und so schlenderten wir langsam Arm in Arm durch den Park Richtung jimins Zuhause.

So das war das Kapitel.
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Die sind doch echt das letzte Kapitel sein indem ich dieses ganze Thema aufgreifen werde.
I purple you all
Bye

Jungkook x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt