3 - AVA

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Als ich meine Hände in seinem Nacken verschränkt habe, grinse ich ihn frech an ehe ich langsam seinen Nacken kraule. Er drückt mich näher an seinen Körper und kommt mit seinen Lippen an mein linkes Ohrläppchen und flüstert mir erneut ins Ohr "Wie wäre es wenn wir hier abhauen und sehen was der Abend für uns bereit hält“, wieder bekomme ich nach seinen Worten eine Gänsehaut. Schon als er die Bar vorhin betreten hat habe ich eine Anziehung zu diesen unfassbar heißen Mann gespürt wie noch nie. Er ist tätowiert und zwar wie es aussieht überall, ich sehe Tattoos an seinen Armen wie auch an seinem Hals. Sein Hemd hat er bis zu den Ellenbogen hochgekrempelt und allein an seinem Griff merke ich, dass er trainiert ist. Er scheint der Typ Mann zu sein der weiß was er will und er entspricht auch optisch genau meinen Typ. Dies ist auch der Grund weshalb ich ihn zu mir runterziehe und ebenfalls ins Ohr flüstere „Worauf warten wir noch“. Nathan greift meine Hand und dreht sich um und steuert den Ausgang an, ich kann gerade noch meine Tasche schnappen und Zoe einen Luftkuss zu werfen. Diese erwidert die Geste und zwinkert mir zu, ehe sich ein Typ uns in den Weg stellt. Vor der Bar angekommen bleibt er stehen und dreht sich zu mir um „Bist du mit dem Auto hier oder dem Taxi?". Ich schüttel den Kopf „Meine Freundin und ich sind mit dem Taxi hergefahren und auf deine nächste Frage hin, ich bin erst seit heute in L.A. und übernachte bei ihr, da ich keinen Schlüssel habe müssen wir zu dir", erkläre ich ihm. „Kein Problem, wir fahren zu mir“, sein Blick wandert nochmal über meinem gesamten Körper ehe er sich in Richtung seines Wagens bewegt und mir dort die Beifahrertür aufhält. Als er hinter dem Steuer sitzt und das Auto startet, muss ich ihn leider etwas ärgern, ich lege meine Hand auf seinen Oberschenkel, streichel etwas und spreche ihn verführerisch an „Ich hoffe deine Wohnung ist nicht allzu weit weg“, frech grinse ich ihn an und nehme meine Hand langsam wieder weg. „Nur 10 min kleines Biest", knurrt Nathan, was sich unfassbar heiß anhört.
Kaum hat er das Auto geparkt steigt er aus und ich tue es ihm gleich. Er nimmt meine Hand und führt uns zu einem Aufzug dort gibt er einen Code ein. Sobald sich die Türen schließen werde ich auch schon gegen die Wand gedrückt und sehe in Nathans braune Augen. „Seit ich vor einer Stunde die Bar betreten habe und du dir über deine unfassbar vollen, rosa Lippen geleckt hast möchte ich sie auf meinen spüren“, haucht er mir heißer entgegen. Ich schlucke hart ehe ich antworte „Dann tu es“.
Und wie er es tut, ich spüre seine Lippen keine Sekunde nachdem ich die drei Worte ausgesprochen habe auf meinen und der Kerl weiß was er tut. Seine weichen Lippen bewegen sich wild und verlangend auf meinen und ich kann mir ein Stöhnen beim besten Willen nicht verkneifen. Dies bringt ihn zum grinsen, er packt meine Oberschenkel und hebt mich hoch, sodass ich meinen Beine um seine Hüfte schlingen kann. Meine Hände greifen in sein weiches Haar und ich ziehe daran, dadurch bringe ich Nathan zum stöhnen und dies wiederum bringt mich zum lächeln. Der Aufzug hält an und sein Mund wandert von meinem Mund hinunter zu meinen Kiefer und Hals, nebenbei verlässt er den Aufzug und setzt mich kurze Zeit später auf etwas ab. Mir ist völlig egal auf was, ich nehme meine Hände aus seinem Haar und beginne langsam sein Hemd zu öffnen. Jedoch dauert dies zu lange weshalb ich ihn kurz vorwarne „Ich hoffe es ist nicht dein Lieblingshemd“. Nathan sieht mich fragend an, wandert aber mit seinen Händen zu meinem Reißverschluss und ich reiße seine Hemd auf. Die Knöpfe springen neben uns umher und ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ihm geht es offensichtlich ähnlich „So ungeduldig?," fragt er. Ich antworte ihm nicht sondern schiebe ihm das Hemd von den Schultern, presse mich an seine Mitte und kann dabei spüren wie hart er ist. Nathan zieht scharf die Luft ein ehe er mich packt und von der Kommode hebt und offensichtlich das Schlafzimmer anpeilt. Nach nur wenigen Minuten setzt sich Nathan auf sein Bett und ich bin auf seinem Schoß.  Er hebt mich an der Hüfte hoch und stellt mich vor sich ab, den Reißverschluss hat er davor schon geöffnet. Also gehe ich einen Schritt zurück und streife erst einen Träger über die Schulter und danach den anderen. Ganz langsam, um Nathan zu ärgern, lasse ich das Kleid  meinem Körper hinunter gleiten. Ich stehe jetzt nur in schwarzer Spitzenunterwäsche vor ihm und er muss deutlich schlucken. Langsam gehe ich wieder einen Schritt auf Nathan zu. Er packt mich an den Hüften und wechselt schnell die Position, sodass ich nun auf dem Bett liege und er über mir gebeugt ist. Ich spüre seine Lippen an meinem Hals, dann wandern sie wieder höher ehe er mich voller Verlangen küsst. Er greift hinter meinen Rücken den ich durchbeuge und öffnet meinen BH. Anschließend wirft er ihn hinter sich, küsst meinen Hals und wandert langsam zu meinen Brüsten. Er saugt an meinen rechten Nippel, zwirbelt den linken und bringt mich um den Verstand. Meine Hände wandern zu seinem Hosenbund und öffnet diese. Er entfernt sich von mir um sich seine Hose abzusteifen und dabei lässt sich erahnen wie gut bestückt er doch ist.
Sobald er wieder über mir ist küsst er mich leidenschaftlich und ich ergreifen seinen Schwanz und bewege meine Hand auf und ab. Nathan keucht auf und wandert mit seine Hand zu meinem String. Er streift darüber und zieht in dann aus. Meine Hand lässt seinen Schwanz los, da auch Nathan nun zwischen meine Beine positioniert. Er küsst meine Innenschenkel, beißt gelegentlich hinein und kommt dann am meine Körpermitte an. Er verwöhnt mich mit seiner Zunge wie noch keiner zuvor und schiebt dann erst einen und dann noch einen Finger in mich. Ich muss stöhnen und beuge meinen Rücken durch. Nathan grinst mich an „Du bist schon so verdammt feucht für mich“. Quälend langsam bewegt er einen Finger und dringt dann mit einen zweiten in mich. „Nathan bitte..“ hauche ich. Er entfernt sich von mir und streift sich seine Unterhose vom Körper. Er ist unfassbar gut bestückt. Sobald er ein Kondom aus dem Nachttisch genommen hat, reißt er es auf und streift es sich über. Er kommt zurück ins Bett, spreizt meine Beine weiter und positioniert sich über mich. Ich spüre ihn schon an meine Eingang, doch dringt er noch nicht ein. Nathan küsst mich und saugt anschließend an meinen Hals. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte und versuche Nathan's Schwanz in mich zu führen.
„Nathan“ hauche ich und fahre mit den Fingern seinen Rücken hinab. Endlich dringt er mit seinen pulsierende Schwanz in mich und beginnt sich erst langsam zu bewegen. Immer wieder gleitet er heraus, nur um tiefer und härter zu zu stoßen. Der Raum hallt unser Stöhnen, Keuchen sowie das Klatschen von Haut auf Haut wieder. Wir erreichen nacheinander unseren Höhepunkt und ich kann behaupten, dass ich noch nie so guten Sex hatte wie eben.

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