Unkowen Pov

390 20 1
                                    

Als Y/N und Tendou zu Hause ankamen waren sie durchnässt und sie gingen sofort ins Schlafzimmer um zu ziehen doch Tendou hatte andere Pläne.
Er küsste Y/N stark, verlangend und ausgehungert. Die Gäste seiner Mutter waren ihm Egal, sie konnten warten. Eine Nacht war nicht genug. Ein Monat würde nicht genug sein. Diese Frau vor ihm auf dem Bett war ihm unter die Haut gegangen und zu seiner neuen Droge in seinem Leben geworden. Er verschlang sie, genoss die Art, wie sie sich Wand und stöhnte. Ihre Hände verwoben sich in seinem Haar und hielten ihn fest. Es war wie eine Aufforderung sie zu erforschen, sie über den Rand des Abgrundes zu stoßen. Sein Mund verzog sich zu einem Grinsen bevor er sich ihren Brüsten zuwandte. Sie waren erhitzt und erregt, genau so, wie es ihm gefiel. Er umschlossen eine ihrer empfindsam kosten mit den Lippen und ließ seine Zunge kreisen.,, Ich will das du so heftig kommst, dass du den ganzen Tag an mich denken musst" er biss ihr in die brustwarze und entlockt ihr ein wimmern. Oh, er liebte diesen Klang. Er liebkoste ihre Brust und sie wimmerte nocheinmal. Ihre Erregung machte ihn süchtig.,, Sag mir was du brauchst", flüsterte er und wanderte deinen Kopf tiefer, um seine Zunge in ihren Bauchnabel zu bohren.,, Meine Hände? Meinen Schwanz? Meine Zunge?" Das letzte Wort sprach er aus als er seine Lippen an ihrer geschwollene Klitoris presste.,, Ja" hauchte sie,, Ja" Er reizte sie, indem er mit einem Finger in ihren feuchten Unterleib eindrang,, Ja? " wiederholte Er.,, Ja, was?" ,, Berühr mich" flehte sie ihn an. Er verspürte einen unbändigen Drang, sie zu liebkosen, zu verehren und zu befriedigen. Mit seinen Lippen umschlosse er ihre enpfindsame Knospe und sie schrie seinen Namen. Ja. Er ließ seine Zunge kreisen bevor er ihre klitoris unerbiterlich einsaugte. Sie wölbte ihm ihre Hüften entgegen. So wunderbar. So schön. Er war noch nie zuvor so besitzergreifens gewesen, doch Y/N weckte den Jäger ihn ihm, der sie mehr als jeder andere begehrte. Und sie gehörte ihm. Sich winden. Feucht und gewillt. In seinem Bett. Dort wo sie hingehörte. Mit den Händen strich er ihr über die Schenkel ihren Bauch und ihre Brüste und brachten sie so dem Höhepunkt näher. Er wollte ihre Erregung unter seinen Händen und seiner Zunge spüren. Er konnte füholen, wie sie sich auf den Rand des Abgrunds zubewegte, ihre Muskeln sich um ihn herum ansoannten und ihr Körper erstarrte. Und dann fiel sie. Schrie seinen Namen. Sei packte sein Haar, während ihr ganzer Körper bebte und sie völlig die Kontrolle verlor. Es war der wunderbare Anblick, den er je gesehen hatte. So verdammt schön. Herrlich. Und er wollte es wieder sehen. Er leckte auch den letzten Tropfen ihrer Lust auf und wartete dann bis ihr beben zu einem leichten zittern verebbt war. Und dann kroch er nach oben und stützte seine Arme zu beiden Seiten ihres Kopfes ab.,, Ich liebe es, wenn du meinen Namen auf diese Weise herausschreist" Er küsste sie leidenschaftlich, so daß sie sich selbst auf seiner Zunge schmecken könnte.,, Und ich werde es später noch einmal tun" Er richtete sich auf und ging Richtung Bad,, Aber... Und du... Ich meine, sollten wir nicht, ähh, zu Ende bringen?" sie räusperte sich, als ihr die schamesröte ins Gesicht stieg. Er streckte ihr die Hand entgegen und wartete darauf, dass sie, sie ergriff.,, Das war nur für dich, liebes. Die Dusche ist für mich",,Oh..." Sie stütze die Ellbogen auf dem Bett ab und ließ den Blick auf und ab schweifen. Er lachte und hob sie vom Bett, weil er es leid war zu warten. Dann trug er sie ins angrenzende Badezimmer. Er setzte sie ab und zog zwei riesige Handtücher aus dem Schrank, bevor er sich unter die Dusche stellte,, Komm her, Monsterchen, wenn du dich traust" Sie hatte eine spielerische Seite in ihm geweckt, die er kaum wiedererkannte. Sie schlang ihre Arme von hinten um seinen Körper und drückte ihre Brüste gegen seinen Rücken.,, Ich habe keine Angst vor dir" seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln,, Das klingt wie eine Herausforderung",, Du kannst es auffassen wie Du willst" Er verstellt den Duschkopf o das sie beide etwas davon hatten. Er bedeckte ihren Mund mit seinem, er hatte das Bedürfnis sie zu küssen während sein harter Schwanz gegen ihren Bauch pulsierte. Er griff nach dem shampoo und weiche ihre Haare und ihren Körper damit ein.,, Du bist dran" sagte er. Y/N seifte Erst seinen Oberkörper ein, fuhr dann mit seinen Armen fort und wanderte schließlich hinunter zu seinem Schwanz, um ihn mit festem Griff zu streicheln,, Vorsicht liebes, oder ich Werte das als eine Einladung",, Ich bin nur gründlich" erwiderte sie mit unschuldiger mine. Ein sinnliches funkeln tanzte in ihren Augen. Vsie umfasste wieder seine männlichkeit und drückte dermal rin wenig fester und bestimmter zu.,, Du spielst ein gefährliches spiel ",, Ich?" Sie betrachtete ihm mit einem unschuldigem Augenaufschlag.,, Niemals" Sie streichelte ihn nocheinmal. Seine Hoden zogen sich zusammen und seine Bauchmuskeln sapnnten sich an. Er packte ihr Handgelenk und hielt sie fest,, Mach nur so weiter und du wirst auf deinen knien mit meinem Schwanz tief im rächen enden" Es war keine leere Drohung und das wusste sie. Sie machte weiter ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Dabei schaute sie ihm direkt in die Augen. Er knurrte auf und stieß sie auf die Knie. Vsiebleckte sich die Lippen. Sie schloss die Lippen um seinen schaft und sagte dran. Ließ ihn tief in ihren Rachen rein gleiten und verharrte so einen Moment. Er warf den Kopf zurück und griff in ihre Haare um seinen Schwanz noch tiefer in ihren rachen zu Scheiben. Sie macht dies noch ein paar Mal und da kamm es ihm auch schon. Er knurrte auf und drückte sie näher an ihn ran, und endlut sich in ihrem Mund. Sie richtete sich auf und Strich sich mit dem daumen über den Mund.  Sie duschen sihh schnell ab und zogen sihh dann wieder an.

Mʏ Lɪᴛᴛʟᴇ Mᴏɴsᴛᴇʀ ᵗᵉⁿᵈᵒᵘ ˣ ʳᵉᵃᵈᵉʳWo Geschichten leben. Entdecke jetzt