Er wollte doch nicht etwa?

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Meine Augen weiteten sich. Er wollte doch nicht etwa.... 

Ich spürte seinen Atem auf meinem Penis. Mit einem Mal strich seine Zunge über meine Spitze.

 Ich schrie auf, meine Haut war so empfindlich. 

Diese heiße Zunge. Das konnte nicht sein. 

Er wollte doch nicht etwa.... Er senkte seinen Mund über meinen aufgestellten Schaft.

Ich versank in diesen heißen Mund. Alle meine Gedanken waren weg. Mein Gehirn lag blank.

 Seine Hände umfassten meine Kugeln und spielten damit. Er ließ seine Zuge fordernd über meine Spitze gleiten. 

Ich griff in sein Haar und krallte mich fest. 

Er griff nach meinen Händen und hielt sie seitlich, so dass ich eingekeilt lag und nicht viel machen konnte. Seine Beine lagen auf meinen. Ich konnte nur meinen Hintern anheben und fordernd in seinen Rachen stoßen. 

Er ließ dies zu. 

Meine Empfindungen schwollen an und ich stöhnte nun laut und wurde hektischer.

Ich konnte doch nicht in seinem Mund... „Ich komme gleich... ich komme...."

Er ließ sich nicht beirren, sondern bewegte sich noch schneller. Sein heißer Mund umschloss nun sehr eng meinen Schaft und stieß fordernd auf und nieder.

„Ich komme..." Etwas Starkes baute sich in mir auf, schwoll an und mein Körper spannte sich ins Unermessliche, ich bog mich ihm entgegen.... Sekunden später explodierte ich mit voller Wucht, Sterne tauchten vor meinen Augen auf. Ich schrie laut schwer atmend.

Er ließ nicht von mir ab.

Ich wurde am ganzen Körper vor Scham rot. 

Er schluckte alles. - Alles!

Ich weinte, mir liefen unter meiner Maske die Tränen vor Glück.

Er kletterte von mir herunter.

Ich rollte mich schluchzend zusammen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Die Emotionen übermannten mich. Glück, unerklärte Liebe, Zufriedenheit, alles überrannte mich in diesem Moment. Es war so unerwartet. Wie konnte ein anderer Mann dies vollbringen. So vollendet? Ich war völlig hilflos mit meinen Empfindungen.

Ich hörte ihn. Es raschelte. Er hob mich auf seinen Schoss und wiegte mich hin und her. „Na...na... So schlimm war es hoffentlich nicht." streichelt mein Gesicht und wischte mir die Tränen weg.

Ich schmiegte mich an ihn und richtete das erste Mal bewusst das Wort an ihn, während ich mit meinen verbundenen Händen über mein Gesicht fuhr. „Danke", hauchte ich. „Es war nicht schlimm. Es war einfach unglaublich. Unglaublich schön. Ich musste weinen, weil es so schön war." Ich schniefte. 

Es war peinlich. Ich saß als erwachsener Mann bei einem anderen fremden Mann auf dem Schoß und er tröstete mich. Aber es mir war egal. Er hatte schon alles von mir gesehen. Warum nicht auch das, das was auch Freude war.

Er streichelte weiter meine Wange. „Gut. Das heißt, wir machen weiter?! Ich werde dir noch mehr bieten. Bisher war dies nur das Vorspiel. Jetzt gehen wir erst zum interessanten Teil über."

Überrascht nickte ich zustimmend. 

Mein Höhenflug sollte noch weitergehen? Ich konnte es kaum glauben. Es war doch jetzt schon unglaublich.... Aber ich vertraute ihm. Bisher hatte mir alles gefallen.

„Küss mich, jetzt bist du an der Reihe", sagte er.

Ich lächelte in Erwartung was da noch kommen wird und beugte mich in Richtung der Stimme vor. 

Wir verschmolzen sogleich. Ich presste mich an ihn und rieb mich an ihm...


Der eisige Hauch des Alphawolfs (BoyxBoy)Where stories live. Discover now