Eins zu Eins

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POV Dag:

"Du bist dran", sagt Dag und zündet sich eine Zigarette an. Was für ein wunderbarer Abend. Sie sitzen mit einem Glas Wein auf dem Balkon und spielen Tabu. Theresa nimmt eine Karte und lacht prustend los. Endlich hat sie ihr Lachen wiedergefunden. Mission Urlaub erfüllt. Das zweite Glas Wein trägt inzwischen dazu bei, dass sich ihre Wangen leicht rot gefärbt haben. Steht ihr sehr gut. "Ok, also: Wenn wir eine Nummer schieben und ich dein bestes Stück in der größten Öffnung meines Gesichtes verschwinden lasse, ist es?", beruhigt sie sich und erklärt grinsend. Hä? Als ob? "Blowjob??", antwortet er verwirrt. Sie nickt und lacht wieder los. "Waaas? Das Spiel ist ab zwölf. Was durftest du denn nicht sagen?", fragt Dag amüsiert. "Penis, Sex, Mund, Befriedigung", antwortet sie. Dag nimmt sich die Karte. Tatsächlich schwarz auf weiß. Er lacht jetzt auch. "Das ist wohl eine Tarotkarte, die uns die Zukunft vorhersagt", flüstert er mit tiefer Stimme und kneift ihren Oberschenkel. Sie küsst ihn und klaut sich dann verschmitzt grinsend seine Zigarette. Zum zweiten Mal am heutigen Tag. "Schatz, du willst doch nicht wieder anfangen? Das ist nichts für die beste Ehefrau der Welt", scherzt er. Sie zieht lasziv an dem Glimmstängel, beugt sich vor und gibt diesen ihm zurück. Dabei enthüllt sie den Blick auf ihr Dekolleté. „Wer weiß. Das Schicksal liegt in deinen Händen", flüstert sie gekonnt ernst. Na klar, sie weiß ganz genau wie sie es anstellen muss. Dag nimmt die letzten beiden Züge und drückt die Zigarette im Aschenbecher aus. Er sieht nach rechts und links. Niemand ist bei den Nachbarzimmern zu sehen. Auch so hört man keine Stimmen. Sehr gut, dann könnte sein Plan funktionieren.
Er zieht sie auf ihrem Stuhl zu sich und küsst sie innig. Während des Kusses öffnet er die restlichen Knöpfe ihrer Bluse. Theresa bewegt ihren Mund zu seinem Hals und Dag massiert ihre Brüste. Der BH stört einfach. Sie braucht diesen gar nicht. Auch ohne hat sie einen perfekten Busen. Er schiebt das Kleidungsstück unter ihren Vorbau und streichelt über ihre Nippel. Ein Stöhnen entfährt Theresa und sie hält sich erschrocken den Mund zu. „Alles gut Baby, da ist niemand. Du wirst so oder so später noch lauter stöhnen", sagt Dag und sieht sie schief grinsend an. „Na warte, bis die Prophezeiung wahr wird. Wer stöhnt dann?", antwortet sie mit einer gewissen Arroganz in der Stimme. Ok, 1:1. Der war nicht schlecht.
Sie rutscht noch etwas näher und drückt ihr linkes Knie gegen seinen Schritt. Uh, hallo da übernimmt sie die Kontrolle. Das gefällt ihm. Er spürt, dass sein bestes Stück den Stoff der Boxershorts bereits weitet. Jede Bewegung ihres Knies lässt ihn ein leichtes Zucken fühlen. Das macht sie mit Absicht. Theresa streichelt unter sein T-Shirt und umkreist seine Nippel. Dabei küsst sie ihn mit Zunge. Das löst ein Prickeln auf Dags Haut aus. Er muss sich konzentrieren nicht loszulassen. Nach einigen Minuten befreit sie ihn aus seiner Hose und zieht die Boxershorts herunter.
Theresa schiebt ihren Rock nach oben und setzt sich auf seine Oberschenkel. Dag staunt. „Ja Schätzchen, ich trage schon seit zwei Stunden kein Höschen mehr", sagt sie grinsend. Er leckt über seine Lippen und blickt auf ihre Mitte: „Baby, das kommt unerwartet. Wenn er nicht schon so hart wäre, würde er jetzt noch härter werden." Sie streichelt über die Eichel und reibt sich an ihm. Bald spürt er wie feucht sie ist. Mit einem Seufzen hebt sie ihren Hintern an und lässt ihn eindringen. „So dann bring deine Prinzessin jetzt zum Stöhnen", raunt Theresa in Dags Ohr.
Das lässt er sich nicht zweimal sagen, umfasst ihre Hüften und stößt immer wieder zu. Nach wie vor eines der besten Gefühle überhaupt sie so nah zu spüren. Er steigert das Tempo und sie fängt an lauter zu stöhnen: „Ja, gibs mir richtig. Ich war ein böses Mädchen." Eine Gänsehaut bildet sich auf Dags Hals und lässt ihn auch aufstöhnen. Ihr Busen wippt mit jedem Stoß auf und ab. Er spürt ihren Orgasmus, unterdrückt aber das Verlangen auch selbst zu kommen. Dafür ist es jetzt gerade zu schön. Aber etwas Abwechslung muss sein.
Er hebt sie sanft auf den Tisch und will aufstehen. „Nicht so schnell, Schätzchen", kommt Theresa ihm zuvor, springt vom Tisch und kniet sich vor seinen Stuhl. Also heute überrascht sie ihn komplett mit ihren versauten Fantasien. Sie zieht mit einer Hand seine Vorhaut zurück und lässt dann seinen prallen Penis in ihrem Mund verschwinden. Dag lehnt sich zurück und genießt, dass ihre Zunge seine Erregung bearbeitet. Diese Frau und ihre geilen Blowjobkünste. Und sie ist seine Frau. Nur er kann davon profitieren.
„Ich möchte, dass du in mir kommst", sagt Theresa lustvoll, nachdem sie wieder aufsteht und sich brav breitbeinig auf den Tisch setzt. Dag grinst und dringt fest in sie ein. Mit jedem Stoß hat er das Gefühl, dass es geiler nicht werden könnte. Doch ihr Stöhnen turnt ihn mehr und mehr an. Als sie wimmert und sich an seinen Schultern festkrallt, kann er es nicht mehr zurückhalten. Der gemeinsame Orgasmus lässt eine Art Stromschlag durch beide Körper fahren. Dag schließt die Augen, runzelt die Stirn und öffnet leicht seinen Mund. Außer Atem taumelt er auf den Stuhl zurück. Theresa rutscht von der Tischplatte und setzt sich auch etwas wackelig wieder. Und wenn du denkst es geht nicht mehr, übertrifft sie wieder den Geschlechtsverkehr. „Ich liebe dich so sehr, Schatz", haucht sie. „Und ich dich noch viel mehr, Baby", antwortet Dag und zündet sich eine Zigarette an.

SDP - Was ist das zwischen uns beiden?Where stories live. Discover now