Im arsch

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Ich nahm mein Handy und schrieb: Als du mich abgeschoben hast ist ein Teil in mir gestorben. Er las es auf seinem Handy. „Y/N bitte." er fing auch wieder an zu weinen. Ich ignorierte ihn weiter. Er küsste mich am Haar Ansatz und ging. Ich stand auf und lauschte an der tür. „Eure Zimmer sind neben dem vom Y/N." hörte ich Mutter sagen. Sie übernachten also hier.






Die Nacht weinte ich wieder durch und ich hoffe er hört es. Ich sprang auch mal kurz unter die Dusche. Als ich am Morgen wach wurde setzte ich mich neben mein Bett. Also zwischen Fenster und Bett. Ich chillt hier. Gegen 10 kam Mattheo rein fand mich. Er setzte sich zu mir auf den Boden. „Y/N. Ich liebe dich. Tu mir das nicht an." sagte er. „Aber du darfst es mir antun oder wie?" sagte ich monoton ohne jegliches Gefühl.





Er drehte sich so da der mich an sah. „Ich wollte einfach nicht verletzt werden wenn du jetzt auf Draco stehen würdest." sagte er. Er packte mich und drehte mich so das ich ihn an sehen muss. „Was muss ich tun?" fragte er. „Nichts es ist zu spät. Gefühle kann man nicht löschen." sagte ich. „Was fühlst du denn gerade?" fragte er. „Kälte, Schmerz und liebe." murmelte ich. Er nahm mein Kinn. „Y/N welche Liebe?" fragte er. „Für dich." sagte ich. „Warum machst du es dann so schwer für mich?" fragte er. Ich hatte kein Bock auf Diskussionen also lies ich das reden wieder sein.



Er hebte mich hoch und setzte mich aufs Bett. „Du verkühlst dich wenn du da die ganze Zeit Sitz." sagte er. Mit wurde vom einem auf den anderen Moment schlecht. Ich lief zur Toilette und kotze. Zwar ist das meiste nur Magensäure mit bisschen blut. Mattheo kam zu mir und hielt mir die Haare aus dem Gesicht. „Y/N Liebling." Hörte ich Mutter sagen. Ich putze mir den Mund ab und spülte ab. Ich ging an beiden vorbei aber da hatte ich den Salat. Mein Kreislauf ist so im arsch das ich umkippte.


Mattheos POV
Als Y/N aufstand und an uns vorbei ging kippte sie um. Ich fing ihren Kopf auf bevor sie sich schwer verletzte. Ich hebte sie hoch und legte sie in ihr Bett. Ich deckte sie zu mir all ihren Decken. „Es wird Zeit das sie mal was isst." sagte ihre Mutter und strich ihr blasses Gesicht.


Y/Ns POV
Ich kam wieder langsam zu mir und schaute mich um. Mein Kopf dröhnte. Ich kriegte mich kaum aufrecht hin gesetzte. „Y/N jetzt was essen oder wir bringen dich ins st mungo." sagte Mutter. „Ich werde nicht essen wenn er hier ist." sagte ich. „Mattheo wärst du so lieb und würdest kurz raus gehen?" fragte meine Mutter ihn. Er nickte und schloss die Tür hinter sich.





Mom reichte mir ein Teller mit essen. Ich aß zwar nur ein kleinen Teil davon. Den Rest kriegte ich nicht runter. „Wann warst du duschen?" fragte Mutter mich. „In der nacht." murmelte ich. Sie nickte. „Es wäre Schön wenn du heute Abend zum Essen erscheinen würdest." sagte Mutter. „Werden sie immer noch hier sein dann?" fragte ich und sie nickte. Ich brummte.


„Mann konnte aber alles aus eurem Streit hören. Du hast sehr weise Worte gesagt. „Mom..." fing ich an. „Was ist Liebling." „Was ist wenn wir uns noch mal streiten ich kann nicht versichern das ich mich dan beherrschen kann." sagte ich leise. „Liebling du schaffst alles wenn du es nur willst. Du solltest ihm eine Chance geben. Er weis das er Fehler gemacht hat und bereut sie dermaßen. Aber du solltest dir auch erst mal Zeit lassen um uns klare zu kommen." sagte Mom. Sie nahm den Teller und stand wieder auf. Als sie raus ging löste sie Mattheo ab. Er machte die Tür zu und kam wieder rein. Er setzte sich zu mir aufs Bett.

Don't fuck with me Where stories live. Discover now