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Erzähler POV.

Erzähler POV

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🥸🥸🥸

„Das alles war echt Jimin! Verdammt, wieso glaubst du diesem Arschloch?!". Yoongi wurde etwas lauter. Er wollte das nicht, denn er wusste wie empfindlich Jimin eigentlich war, vor allem gerade in solch einer Situation. Aber er konnte es nicht kontrollieren, er war verzweifelt.

Yoongi konnte nicht glauben das Jimin seinem Großvater glaubte, derjenige mit dem er Jahrelang keinen Kontakt mehr hatte und was gegen Homosexuelle hatte.

Er kannte doch Yoongi, wieso also glaubte er seinem verdammten Großvater?

„Wieso sollte ich nicht? Er ist ein arschloch ich weiß, aber wer sollte mich sonst auf dem Bild erkannt haben hm? Wer sollte sonst wissen wo ich arbeite? Ja richtig, niemand. Niemand außer du Yoongi! Alles was er dort gesagt hatte wobei es um dich ging stimmte! Durch sowas bekommst du viel mehr Aufmerksamkeit als du sowieso schon hattest und du bist der einzige der das hätte machen können. Also verdammt nochmal, stell dich nicht dumm und sag die Wahrheit! Ich weiß sie doch jetzt schon!"

Zum Ende hin fing er an zu schluchzen. Das gerade war alles zu viel und dazu, dass die Person die ihm wichtig war solches getan hat machte es nicht besser. Vor allem, wenn sie ihm ohne mit den Wimpern zu Zucken ins Gesicht log.

„Ist das dein Ernst Jimin? Oh wow, ich wusste nicht das du so leichtgläubig und Manipulierbar bist. Wenn das so ist, dann okay. Dann glaube das ich das war und werde glücklich. Ich renne dir nicht hinterher aber eines muss ich dir noch zum Schluss sagen bevor du jetzt gehst und wir uns nie wieder sehen."

Mit jedem einzelnen Wort was aus Yoongis Mund kam schmerzte sein Herz immer mehr. Es drohte zu brechen und mit folgenden Worten würde es auch der Fall sein. Aber bevor Yoongi Jimin nie wieder sah, musste er es tun. 

Bevor er es Jimin nicht gesagt hatte, würde er keine Ruhe mehr haben und ihn nicht vergessen. Egal was er dazu jetzt antwortet, auch wenn Yoongi sich die Antwort denken kann, ist er froh das endlich gesagt zu haben.

Beim letzten Mal hatte er nicht die Chance dazu, denn der Kuss und danach der Kontakt Abbruch ging ihm zu schnell. Es war keine Zeit dazu und hätte das alles wohlmöglich noch schlimmer gemacht.

Naja, wenn es wirklich noch schlimmer hätte gehen können, denn nach einem Happy End sieht es für beide gerade nicht aus. Außer Jimin würde richtig antworten, aber ehrlich gesagt hatte Yoongi keinerlei Hoffnungen mehr.

Besser war es, denn dann konnte er ihn vergessen und vielleicht jemanden finden, wenn er älter und vielleicht kein Idol mehr ist, der ihm glaubte.

Die Tür des Fahrstuhls öffnete sich langsam und Yoongi war verdammt nervös. Trotz dessen das er die Antwort bereits wusste.  Dennoch war er froh das der Albtraum dann endgültig vorbei war und es ihm hoffentlich bald besser ging.

„Jetzt sag schon, ich muss gehen.". Jimin zeigte keinerlei Interesse und wollte einfach nur nachhause gehen, dass alles war ihm zu viel. Dennoch konnte er wenn er hieraus war mit allem abschließen.

„Jimin, ich liebe dich."

„Und ich, ich hasse dich Yoongi. Schönes Leben noch.". Somit verlies Jimin Yoongi, der mit Tränen in den Augen im Fahrstuhl stand und seiner großen hinterher sah.

🖤The end🖤

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