Mafia's heir

Kapitel 1

Shoppen ist eine Sache die Freya noch nie leiden konnte, aber sie ging mit ihrer besten Freundin mit. Außerdem wollten sie noch ins Café, wo sie Ihr noch ihren neuen Schwarm zeigen wollte, mit dem sie noch nicht einmal geredet hat.  Heute sollte Freya ihr helfen mit ihrem neuen

"Crush"  zu reden, damit sie sich nicht völlig vor ihm blamierte.

Sie gingen in den Lieblingsladen ihrer besten Freundin, er hieß "little Outfits" der Name beschrieb schon den gesamten Laden. Zum Größten Teil gab es da kurze Shorts , Kleider die knapp bis zu den Knien ging, Tops bauchfrei oder auch über den Bauch. ,,Musst du wirklich so kurze Sachen tragen?" ,,Warum nicht?" ,,Es ist gerade mal Frühling und du willst schon kurze Sachen tragen?" ,,Jaaaaaa... also wie findest du das ?" sie zeigte Freya ein kurzes blaues  Kleid mit Steinchen an der Taille ,,schick" ,,was ist los?"  ,,Stress an der Uni " ,,entspann dich mal , du hast jetzt Ferien" ,,Ja, du hast ja recht, aber meine Eltern machen da richtig Stress " ,, immer noch?" ,,hm" Juleen probierte noch ein paar Sachen an und sie gingen zum Café. Sie warteten schon auf ihren Kaffee als drei gut aussehende Männer rein kamen und sich an den Tisch gegenüber setzten. Freya sah wie Juleen rot wurde, Freya nahm ihr Handy raus und sah eine Nachricht von ihrem Vater :,, Freya, wo bist du?"

,,Im Sunshine Café , das habe ich dir aber gesagt..." ,,dein Bruder kommt heute zurück, komm so schnell wie möglich zurück" ,,klar" sie legte das Handy , mit einem Augenrollen, zurück. Der Kaffee kam und Juleen lehnte sich zu Freya rüber ,,die sehen aber auch nicht schlecht aus" ,, wenn du meinst, kommt der Typ auch noch?" ,, Müsst er eigentlich " ,,wir sind seit einer halben Stunde hier und er ist immer noch nicht hier!" ,,Das sehe ich auch!" ein Junge und ein Mädchen betraten das Café, eindeutig Zwillinge ,,der?" ,,Ja" Freya konnte sich das Lachen nicht mehr zurück halten ,, das ist nicht dein Ernst"

,,doch!" sie lachte weiter ,was seine Aufmerksamkeit erregte. Er kam rüber ,,darf ich fragen was so witzig ist das man so sehr lachen muss?" ,,Ja , also ... meine Freundin hier sieht dich seit mehreren Wochen, jeden Tag, hier im Kaffee und findet dich interessant!",,Achso ?" ,,ja " Freya sah wie ihre beste Freundin mit jedem ihrer Worte roter wurde ,,mögt ihr beide mit uns rüber kommen?" ,,Ja , gerne, na komm mit Juleen" sie standen auf und gingen mit ihm rüber. ,,Hallo ich bin Freya " ,,Angelina, freut mich" während Juleen ihren Schwarm anhimmelt und er nur über sich redete, unterhielt sich Freya mit seiner Schwester ,, mein Bruder ist der totale Angeber und ich muss nur mitkommen weil er sich sonst in Schwierigkeiten bringt" ,,kenne ich nur zu gut und ich habe gleich zwei davon die nur Dummheiten machen !" ,,Du arme " ,, ich muss langsam mal los..." ,,Gibst du mir deine Nummer ?" ,,Klar" sie tauschten Nummern aus und Freya ging aus dem Café

In ihrer Nachbarschaft war es normaler Weise sehr ruhig und jeder kannte jeden. Es war eine reiche Gegend und ein Haus größer als das andere. Sie lief an mehreren teuren Autos vorbei, ihr Haus war am anderen Ende der Straße also beeilte sie sich.
Als sie die Tür öffnete kam ihr kleiner Bruder schon auf sie zu ,,Freya, Luca ist wieder Zuhause er hat schon nach dir gefragt !" ,,Schön..." sie ging in das Wohnzimmer wo ihre Väter und 2 weitere Brüder schon auf sie warteten ,, Freya" Luca kam auf sie zu und umarmte sie. Er war eine Weile aus beruflichen Gründen nicht da gewesen. ,,Wie geht es dir kleine Schwester ?" ,,Gut" ,,seit einigen Monaten ist sie immer mal wieder nicht Zuhause , manchmal ein paar Stunden , auch mal für ein paar Tage und es kann auch mal sein das sie ein-zwei Wochen weg ist!" Freya sah ihren Vater böse an obwohl sie
wusste das er recht hatte, sie sah zu ihren Bruder hoch ,der gut zwei Köpfe größer war als sie,
er schaute sie strafend an. Sie löste sich aus der Umarmung und ging hoch in ihr Zimmer. Ihr Zimmer lag im Dachgeschoss des Hauses es hatte schräge Wände und Dachbalken, aber viele Fenster, sie hatte 3 Bücherschränke, weil ihre Bücher nicht in 2 Bücherschränke reingepasst haben, ihre Zimmerwände waren in Türkisblau gestrichen mit weißen kreuz und quer gehenden Streifen. Sie sank in ihr weiches Himmelbett und versuchte nicht daran zu denken wie enttäuscht ihr Bruder von ihr ist. Sie weiß nicht wie lange sie dort lag aber irgendwann klopfte es an der Tür und ihr jüngster Bruder Matteo kam rein und setzte sich zu ihr, er ist erst fünf Jahre alt aber machte mehr Unfug als Freya je hätte machen können. ,,Warum bist du traurig?" ,,Ich bin nicht traurig " ,, du siehst aber traurig aus " ,,bin ich aber nicht ... ich...denke nur nach, dass ist alles!" ,,Du lügst und Dad meint man soll nicht lügen!" ,, Dad sagt aber auch wir sollen keinen Unfug anstellen und das machst du jeden Tag!" ,,Matteo geh doch mal bitte raus, ja?" ,,Okay" Luca setzte sich neben seine Schwester und strich ihr die Harre aus dem Gesicht . ,,Bist du sehr enttäuscht von mir ?" ,,Du hast schon schlimmeres angestellt !" er sah ihr kurz in die Augen und holte etwas aus seiner Tasche ,, ich habe etwas für dich !" er gab ihr eine kleine Schatulle , wo eine Kette drin war. ,,Da sind die Namen von uns allen drauf graviert , ich hoffe sie gefällt dir ?" Die Kette war aus Silber in einer Herzform , wenn sie die Kette öffnete war da ein Foto von allen drin und auf der anderen Seite waren um ihren Namen herum alle anderen Namen eingraviert.

Freya kamen die Tränen und sie umarmte ihren Bruder ,,Danke, sie ist wirklich sehr schön " ,, Das freut mich!"