The Yakuza Princess and the Gang Boss [Tokyo Revengers Fanfiction]

Chapter 13

„Es tut mir Leid! Bitte verzeiht mir Himari Sama! Ich schäme mich zutiefst! Die Sünde die ich begangen habe werde ich mir selbst nie verzeihen können! Ich bin wahrlich ein Abschaum eines Menschen und habe es nicht verdient von Ihnen angesehen zu werden! Bitte sehen Sie mich nicht an! Sehen Sie mich nicht an! Für diese Tat sollte ich in den Abgrund der Hölle schmoren und lebenslänglich Ankopaste löffeln! Dass ich Sie in solch schwierigen Zeiten in Stich gelassen und zugleich hintergangen habe! Bei meinen Namen! Ich werde so etwas nie wieder zulassen! Ich werde Sie mit meinen Leben beschützen Himari Sama! Bitte verzeihen Sie meine Sünden! Ich werde Buße tun und für meine Taten sühnen." schrie das Mädchen welches mit gesenktem Kopf vor meiner Haustür kniete als ich diese öffnete.
„Senju! Steh auf! Woher weisst du überhaupt wo ich wohne?" fragte ich sie verstört.
Sie stand auf und sah mich traurig an.
„Mikey hat es mir gesagt." antwortete sie mir.
„Na los komm schon rein." sagte ich beruhigend.
„Heisst das wir sind wieder Freunde?!" schrie sie glücklich auf als sie auf mich sprang und mich umarmte.
„Was macht die Göre denn hier?" fragte Baji der hinter mir stand.
„Juckt dich doch nicht du Gorilla! Ich besuche meine beste Freundin wann und wie oft ich will!" sagte Senju beleidigt und streckte ihm die Zunge aus.
„Beste Freundin?" dachte ich etwas laut.
Baji zog mich zu sich als er zu ihr sagte:"So viele Jahre musste ich dich ertragen. So viele Jahre die du mir auf die Nerven gingst und mir die Zeit mit meinen Freunden immer kaputt gemacht hast in dem du uns Streiche gespielt hast und uns vor anderen gedemütigt hast! Nein dieses Mal nicht! Das ist meine Beste Freundin und nicht deine! Du lässt sie mir schön in Ruhe ja!?"
„Halt die Fresse selber Schuld wenn du auf jeden Streich reinfällst! Sowohl du als auch Mikey und Haru! Ihr seid alle so nervig behandelt mich immer noch wie ein Kind! Ich bin jetzt nicht mehr eure kleine nervige Schwester! Ich bin jetzt erwachsen! Ich habe sogar meine eigene Gang!" sagte Senju während sie mich am Handgelenk zu ihr zog.
Überwältigt von der ganzen Situation löste ich mich von beiden und begann zu Schreien:"Ich bin weder deines noch ihres! Ich bin ein eigenständiger Mensch verdammt! Und außerdem hört auf zu Streiten! Mich interessieren eure Kindergeschichten nicht! Und ihr seid beide meine Freunde und akzeptiert das so! Ich will euch nicht mehr streiten sehen! Weder du noch du!" schrie ich während ich mit dem Finger auf beide deutete.
„Ja ok." sagten beide eingeschüchtert im Chor.
„Und jetzt ab mit euch ins Wohnzimmer!" ergänzte ich
Die beiden gingen ohne Wiederworte ins Wohnzimmer und setzten sich gehorsam hin.
Alle beide würdigten sich keines Blickes und sahen mich nur an.
„Es tut mir Leid wegen Gestern Hima." entschuldigte sich Senju nochmals.
„Macht doch nichts Senju. Ist nicht so schlimm." sagte ich ihr lächelnd.
Mit einem Triumphlächeln im Gesicht drehte sie sich zu Baji und streckte ihm die Zunge aus.
Dieser erwiderte jedoch mit einer provokanten Grimasse.
„Man Himari was hast du mit dieser Göre zu tun?! Sie ist nicht normal sie ist ein Psycho! Ich mein sie hat ne Gang gegründet nur um uns zu nerven!"sagte Baji plötzlich zu mir.
„Du hast eine Gang gegründet und führst sie an?" fragte ich mit Sternen in den Augen.
„Oh ja! Wir heißen Brahman! Willst du ein Mitglied werden? Oh ja ich bestell dir direkt eine Uniform!" sagte sie stolz.
„Nein danke. Ich möchte keiner Gang beitreten." sagte ich lachend.
„Oh wieso denn?!" kam es beleidigt von ihr.
Oh man Senju ist wirklich cool, sie hat ihre eigene Gang!
Wie das wohl so ist der Boss einer Gang zu sein?

Himaris Fantasie Mode on:

„Willkommen Himari Sama." riefen sie alle im Chor während sie sich vor mir verbeugten.
Ich setzte mich an meinem Thron der aus purem Gold und Diamanten bestand.
„Bringet mir meinen edlen Trank meine Sklaven." befahl ich mit verschränkten Beinen.
Pikachu der nur mit einem Tuch bekleidet war brachte mir eine Dose Bier auf einem Silbertablett und verbeugte sich zu Boden.
„Hier meine Göttin." sagte er.
„Vielen Dank Sklave. Und jetzt massier meine Füße!" befahl ich ihn
„Selbstverständlich eure Hochheit!" willigte dieser ein während meine Füße zu massieren begann.
„Boss soll ich euch etwas Wind mit dieser edlen Pfauenfeder zufächeln?" fragte mich Baji.
„Ausnahmsweise." antwortete ich gelangweilt.