Trakt 70 ☢️

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Das Essen verlief reibungslos und Jimin verstand sich gut mit Joonhoney, sodass diese nun auch im Gesellschaftssaal zusammen saßen und in einem Gespräch vertieft waren. Jungkook hingegen wurde von Person zu Person in ein Gespräch gezogen und damit auch von Jimin getrennt. Trotzdem hatte er seine Augen immer wieder bei Jimin, um sicherzustellen, dass alles okay war.

"Was läuft eigentlich zwischen dir und dem König. Ich meine... offiziell ist bei euch ja nichts, aber inoffiziell?" Joohoney schaute Jimin interessiert an und legte seinen Kopf schief. Schließlich ist er nicht der Einzige der genau sieht, dass etwas zwischen den Beiden läuft.

Jimin seufzt leise und senk seinen Kopf. "Ich weiß es auch nicht genau. I-Ich meine, ich würde gerne was mit Jungkook anfangen, aber ich weiß garnicht, ob das überhaupt erlaubt ist. Hybriden und Menschen sind immer noch nicht gleich gestellt und es wird sicherlich immer Bürger geben, die das Ganze nicht unterstützen aber... Ich weiß es einfach nicht."

Joonhoney seufzt und setzt sich aufrecht hin. "Naja, Jungkook ist der König und im Groben darf er die Gesetzte selber bestimmen in seinem Land. Ich denke nicht, dass große Probleme auftreten würden. Jungkook ist in seinem Land beliebt und seine Bürger verehren ihn regelrecht. Sicherlich wird es Welche geben, die das Ganze nicht so toll finden würden, aber solche gibt es immer und überall. Das größere Übel ist wahrscheinlich, dass du ein Katzenhybrid bist und damit in anderen Ländern sehr beliebt bist. Es gibt wenig Katzenhybriden, aber das weißt du sicherlich selber. Rede am besten einfach mal mit ihm. Man merkt aufjedenfall, das ihr Gefühle füreinander hegt. Das ist ja immerhin das Wichtigste."

Jimin nickt leicht vor sich hin. Er hatte Recht, Jimin kann nicht mehr davor wegrennen und Jungkook denkt vermutlich, dass er noch nicht so weit ist und deshalb das Thema vorerst belässt. Plötzlich werden beide aus ihrer Zweisamkeit gerissen, indem sich ein Älterer Herr vom Rat neben Jimin setzt. Jimins Blick schießt sofort nach oben, um den Raum nach Jungkook abzusuchen. Dieser steht allerdings mit dem Rücken zu ihm in einer großen Gruppe und ist vertieft in ein Gespräch.

"Ihr Zwei hübschen sitzt hier so alleine, ich dachte ich leiste euch Gesellschaft." Jimin und Joohoney schauen sich unsicher an, Blicken dann allerdings zum Mann und lächeln ihn schüchtern an. Jimin rutscht instinktiv näher an Joohoney heran und zieht seine Schultern nach oben. 

"Jimin, Ich darf dich doch sicher duzen?" Unsicher nickt Jimin, nicht wissend, wie er sonst Antworten soll. "Läuft da etwas bei dir und König Jungkook. Ich meine, es wäre doch schade so einen schönen Körper nicht zu teilen." Schmunzelnd rutscht der Mann näher an Jimin heran und legt seine Hand auf Jimins Oberschenkel. "Joohoney schlägt im nächsten Moment fest auf die Hand des fremden Mannes, sodass dieser seine Hand erschrocken zurückzieht. "Jimin ist ein Individuum und hat ein eigenes Leben! Er lebt nicht für Männer wie Sie. Jungkook und Jimin führen keine sexuelle Beziehung! Jungkook respektier alle Wesen und nutzt keinen aus wegen dessen Körper,  Perversling!" Der Kopf des Mannes läuft vor Wut rot an und fest ballt er seine Fäuste zusammen. "Du!...Du kannst froh sein, dass du mit König Jackson verheiratet bist, sonst hätte ich dir dein vorlautes Maul schon längst mit meinem Schwanz gestopft und dich bis zu deinem erbitternden Ende gefickt. Und du Kätzchen, sei nicht so naiv und denk, dass Jungkook anders ist, nur weil er mächtiger und stärker ist und damit jünger aussieht. Er denkt genauso veraltet wie alle Anderen auch, die in seinem Alter sind. Glaub mir Kleiner, dein Körper ist nur dafür da, hart rangenommen zu werden. Dein süßes unschuldiges Aussehen bestärkt das Ganze doch nur, also warum gehen wir nicht in mein Zimmer, bevor wir abreisen?" Das perverse und ekelerregende Lächeln auf den Lippen des Mannes wird größer als er sieht, das Tränen über Jimins samtige Wangen fließen und sein Körper bereits vor ekel zittert. Joohoney springt auf und zieht Jimin auf seine zitternden Beine und drückt ihn hinter sich. Seine Stimme ist eiskalt und sein Ton schneidet die Luft beinahe. "Das wirst du bereuen du Bastard." 

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please don't touch meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt