Kapitel 23- Abschied

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POV PEDRI

Ich wollte gerade raus zum Auto um mein Training etwas nachzuholen, da ich die letzen 2 Wochen nix gemacht habe. Ich trat auf etwas , als ich nach unten schaute sah ich das es ein Brief war. „Für Pedri" ich öffnete ihn und las ihn mir durch.

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„ Lieber Pedri,

Ich weis du willst nichts von mir hören und das versteh ich auch aber ich hab noch paar Sätze die ich einfach loswerden muss. Bevor ich anfange, will ich dir sagen das die ganze Sache mir leid tut, die Wörter die ich sagte waren nie so gemeint. Ich sah zwischen uns schon immer eine gewisse Liebe, ich weis nicht wie du das siehst aber ich sehe es so. Ich weis auch das ich dir von Anfang an sagen sollte das ich nicht für immer hier in Spanien bleibe aber du glaubst nicht was eine Angst ich hatte dich dadurch zu verlieren. Seid dem ersten Tag an den ich dich traf sah ich etwas in dir was ich noch nie in jemand anderem sah. Ich liebe dich wirklich Pedri und es bricht mir das herz das das zwischen uns so geendet hat. Ich wollte nie das es so weit kommt , wirklich nie. An dem Abend an dem du mich überrascht hast , weist du noch? An dem Abend hab ich mich so richtig in dich verliebt, ich sah nur in deine Augen und ich verliebte mich. Als das dann raus kam das ich zurück nach Deutschland muss wusste ich nicht wie du drauf reagierst , aber irgendwie auch schon. Als du dann so reagiert hast wie ich es eigentlich nicht erwartet habe , brachst du mir mein herz damit. Es zersprang in alle Richtungen , ich sah jemanden in dir den ich so nicht kennengelernt habe. Ich hab mich in den liebevollen pedri verliebt , die Person an diesem Tag das warst nicht du , das war nicht die Person die ich kennenlernen durfte. Als es dann dazu kam das wir eingesperrt wurden bin ich dir ehrlich hatte ich etwas Hoffnung das deren Plan wirklich funktioniert, ich hab so sehr gehofft das wir glücklich aus der Kabine gehen, was am Ende aber nicht der Fall war. Wir machten die Sache schlimmer als es schon war und das war unser Fehler. Du sollst wissen das die Sachen die ich an diesem Tag sagte nicht so gemeint waren, ich war sauer, sauer auf dich. Du hast mich links liegen gelassen und hast nicht um diese Liebe zwischen uns gekämpft. Ich wollte das es klappt , ich wollte es so sehr. Aber ich verstehe dich. Du willst keine Fernbeziehung und immer die Wahrheit zu sagen ist bei dir bestimmt auch eine große Sache. Das dann auch die erste Sache wobei ich versagt habe. Nach unserem Streit lag ich 2 Wochen im Bett. Mir ging's richtig scheisse , ich fühlte mich leer. Als ob mir was fehlt, weil du die Person warst die mir fehlte. Du bist die Person die mein herz mit liebe gefüllt hat, und ohne dich existiert keine Liebe in mir. Ich habe in den 2 Wochen vier Kilo abgenommen , da ich nicht mehr richtig aß und sonst nix mehr machte. Und jetzt endet das mit uns beiden so wie ich nie wollte das es so endet. Mein Flug geht morgen Mittag und wenn du das ließt bin ich wahrscheinlich schon im Flug.

Ich wünsche dir das beste und Ich hoffe du findest irgendwann eine die dich so wertschätzt wie ich es tat. Ich liebe dich , vergiss das nicht.
deine Lara"

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Ich kann das nicht so enden lassen. Ich setzte mich ins Auto und fuhr so schnell ich konnte zum Flughafen. Als ich ankam sah ich y/n und ihre Familie. Ich stieg aus und rannte auf sie zu „wo ist Lara". „ sie ist schon drin, ihr Flug fliegt gleich" scheisse ich muss mich beeilen , so kann das nicht enden. Ich rannte und suchte sie überall. Ich sah jeden aber nicht sie also lief ich weiter und da stand sie. Auf dem Weg zum Gate. „Lara!" rief ich und sie schaute zurück. Sie sah überrascht aus und dann lief ich auf sie zu. „was machst du hier" fragte sie mich worauf ich den Brief zeigte der sich noch in meiner Hand befand. „du hast ihn also gelesen" „jedes einzelne Wort" Sie schmunzelte „ ich wünsche dir wirklich das beste-" ich wollte mir den Satz nicht nochmal anhören weshalb ich sie unterbrach und sie stattdessen küsste. Als wir den Kuss auflösten schaute sie mich sprachlos an „ du bist die Person die ich gefunden habe und ich will dich behalten, ist mir egal wie lang die Distanz ist.Ich hätte dich nie aufgeben sollen den das war eins meiner größten Fehler. Mir tut das alles so leid-" sie lächelte und erwiderte den Kuss. Sie schaute zu mir hoch und ich zu ihr runter ,jedoch wurde unsere Moment durch das aufrufen ihres Namens gestört „du musst rein" sagte ich ihr und zeigte dabei auf den Gate. Sie umarmte mich noch einmal fest „ ich werde dich vermissen" flüsterte sie worauf ich ihr ein Stirn Kuss gab „ ich werde dich auch vermissen mi princesa"
sie lächelte mich an und ging dann Richtung Gate.

Sie schaute noch einmal zurück und mir ist erst jetzt bewusste wie sehr ich dieses Gesicht vermissen werde.

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-Das wars mit Teil 23-
Ich hoffe es hat euch gefallen:)
Euch noch frohes neues Jahr. Ich bedanke mich
für die ganzen Votes und Kommentare. Das freut mich zu sehen wie Leute
jeden Tag sagen wie sehr sie meine Story lieben🫶🏽

Der Anfang von uns|| Pablo GaviWo Geschichten leben. Entdecke jetzt