Leben und Tod

Kapitel 14

Yokos Sicht:

Ajax, Eugene, Bianca und ich gingen zu Weems Zimmer und Klopften sehr lange und stark gegen die Tür, bis sie endlich aufmachte. "Was ist den los?" fragte sie verschlafen und ich holte tief Luft. "Wednesday ist während der Party verschwunden, sie ist jetzt schon fast 8 Stunden verschwunden und in Chracstones Gruft ist eine Blut Lache und ein Zettel von Wednesday an Enid" sagte ich und Weems war sofort hell wach "habt ihr die Polizei angerufen?" fragte sie und ich schüttelte den Kopf "Nein aber Tyler hat seinem Vater bescheid gesagt und die Polizei hat sich schon auf die suche gemacht" sagte Ajax und Weems atmete kurz tief ein und aus "Ich informiere Wednesdays Eltern und ihr geht alle in euer Bett." sagte sie und ich nickte "Yoko wo ist Enid?" fragte Weems noch und ich drehte mich nochmal um "bei mir im Zimmer sie schläft heute bei mir und Divina" sagte ich, Weems nickte mir zu und schloss dann ihr Tür.

Ich rannte zurück zu meinem Zimmer damit ich für Enid da sein konnte was auch gut war, denn als ich am Zimmer ankam lag Enid Weinend auf meinem Bett und Divina strich ihr über den rücken. "Ich weiß nicht was ich machen soll, sie kann nicht aufhören zu Weinen" sagte Divina leicht verzweifelt. Ich machte eine Handbewegung um ihr zu zeigen das sie Kurz warten soll, ich rannte in Enids Zimmer und suchte Sachen von Wednesday raus. Ein Kissen, Ein großes T-Shirt und diesen eine Schwarzen Teddy der auf Wednesdays Bett saß. ich rannte wieder in mein Zimmer und setzte mich zu Enid. "Hey, Süße schau mal" sagte ich und Enid schaute mich an "Hier, vielleicht hilft das etwas beim Schlafen" sagte ich und gab Enid das Zeugs "Danke Yo" sagte sie und ich nickte "Ich schlaf bei Divina okay? Wenn was ist komm einfach rüber" sagte ich und Enid nickte. Ich stand auf und legte mich neben Divina.

Direktorin Weems Sicht:

Als die Kinder weg waren lief ich direkt zum Telefon und rief Morticia an.

Telefonat:

M: Addams?

W: Morticia, Wednesday wird vermisst!

M: Was!

W: Sie ist von einer Party verschwunden und die Kinder haben eine Blut Lache gefunden neben der ein Zettel von Wednesday an Enid lag.

M: An ihre Mitbewohnerin?

W: Nein an ihre Freundin, die beiden sind seit einer weile ein paar.

M: Was? Kommt da noch mehr?

W: Ja, ich geh nicht davon aus das Wednesday noch lebt, bei so vielen Morden die es hier in letzter zeit gab.

M: Wir kommen Morgen sofort

W: Okay

Ende

Als ich aufgelegt hatte stellte ich mich auf meinen Kleine Balkon und schaute über den Wald hinweg. Was ist dir nur Passiert Wednesday. Egal wie sehr ich es hasste das du dich nicht an regeln gehalten hast wusste ich das dir dadurch eigentlich nichts passierten konnte. Wo bist du nur.

Ich ging nach einer weile wieder rein und legte mich in mein Bett konnte aber kein Auge zu machen ich dachte nur an Wednesday. Hoffentlich kann Enid etwas schlafen. Sie braucht den Schlaf dringend damit sie Morgen wach ist.

AM NÄCHSTEN TAG (Montag)

Enids Sicht:

Yoko Weckte mich am Nächten morgen um 7 Uhr und ich wollte egal was kommt nicht aufstehen. "Komm schon Enid, das tut dir gut. Wir gehen jetzt in dein Zimmer du richtest dich und wir gehen zum Unterricht und wenn es gar nicht geht geh ich mit dir wieder in mein Zimmer okay?" fragte Yoko und ich nickte lustlos. Als wir in meinem Zimmer waren lies ich mich in Wednesdays Bett fallen und fing wieder an zu Weinen. Es ist so gut wie unmöglich das Wednesday noch lebt wenn sie es mit einem Hyde zu tuen hatte. Aber ich kann auch nichts sagen, weil ich keine beweise gegen Thornhill und Xavier habe, trauen tu ich keinem der beiden. "Schau mal du ziehst das heute an okay?" sagte Yoko die mir eine Schwarze Hose aus meinem Schrank und einen Schwarzen oversized Pulli aus Wednesdays Schrank hinlegte. Ich nickte nur und zog mich um. Ohne Schulsachen und dem Kleinen Teddy von Wednesday in meinen Armen ging ich Yoko hinterher in die Klasse. Ich setzte mich ganz hinten hin und zog die Schwarze Kapuze von dem Pulli auf. Ich hörte keinem bisschen zu was Miss Thornhill vorne Erzählte, ich saß nur da und merkte wie meine Krallen sich vor Wut immer wieder ausfuhren.