Ihre Zukunft

Gedanken

Wie ein Tiger der seine Beute fixiert hat starrt Aydin mich an. Ich gib's zu, mich hat das kleine Techtelmechtel nicht kalt gelassen. Aber mein Burger muss ich als ersten verschlingen. Und mal gucken was ich als Nachtisch nehme.
"Was haben wir zum Nachtisch da?" Frage ich. Heute will ich das Kommando haben. Er spielt sonst immer die dominante Rolle. Jetzt drehen wir den Spieß mal um. Dadurch das wir lange nicht intim wurden ... ist das die perfekt Abwechslung. Und wenn es mir gefällt ... werde ich in Zukunft die Oberhand haben. Ich finde schon alleine bei den Gedanken, die mir im Kopf so rum schwirren gefallen. Wie er meinen Wünschen nach geht.
Wie er dort erregt und sehnsüchtig auf mich
wartet. Er braucht die Erlösung. Und die kriegt er nur durch mir. "Was hättest du den gerne?" Haucht er leise. Seine tiefe Stimme sorgt für ein zusammen Ziehen in meinem Unterleib. Die Stimmung kippt. Es liegen unser Verlangen nacheinander in der Luft.
Ohne viel darüber nachzudenken setzt ich mich auf ihn. Ein Vorteil für mich das ich im Wohnzimmer Essen wollte. Seine Hände legen sich sofort um meine Hüfte um mich anzuheben, damit er sich neu positionieren kann. Und als ich mich erneut nieder auf ihm niederlasse spüre ich ihn.
"Ich weiß nicht so recht." Meine Worte sind
leiser als ein Flüstern.

Mein Gesicht nährt sich zielstrebig seinem Hals.
Meine Lippen berühren seine seidige, warme Haut.
Sein zufriedenes Laut, lässt mich untenrum zusammen ziehen. "Asmara-" meine Hände legen sich auf seine Brust öffnen die Knöpfe seines schwarzen Hemds. Ich lasse von seiner Haut ab als ich mich auf die knie abstürze, um ihn den Gürtel zu öffnen. Geschickt hole ich sein Hemd raus und Streif es über seine Schultern. Seine voluminöse Brust kommt zum Vorschein. Er hat einen echt anschaulichen Körper. Und die ganzen Tattoos lassen es noch mal besser aussehen. Da ich noch stehe öffne ich auch schon mal seinen Reißverschluss, doch die Hose bleibt noch an.
"So ungeduldig?" Er reckt mir schon die Hüfte entgegen, damit ich ihm die Hose runter ziehe, doch das tue ich nicht. Stattdessen lass ich mich langsam aber fest auf ihn nieder. Genussvoll beiß ich mir auf die Lippe als ich den wieder stand an meinem sensiblen Punk spüre. Scheiße fühlt sich
das gut an! Doch ich bleibe fokussier. Ich will ihm zeige was ich alles kann. Wozu ich Berit bin. Was ich alles zu lassen würde. Er soll wissen das ich die einziege für ihn bin. Sein Gedanke darf nie an einer anderen Frau gelten. Mein Herz rast. Er hatte Sex
vor mir. Mit anderen Frauen die ihm wahrscheinlich sehr viel gebotet haben. Das kann ich auch. Es Schmerz im Kopf zu haben ... wie er eine andere vögelt. Es sind Bilder die ich mir selber zusammen stelle.

"Fass mich an!" Keuche ich. Er soll mich berühren. Mir zeigen, wie es sich anfühlt von ihm geliebt zu werden. Meine Mund legt sich auf seinen, ich küsse Hard und fordernd. Mein Mund dominiert seinen, ich versuche so elegant wie möglich meine Zunge in seinem Mund gleiten zu lassen. Ich verschlinge ihn schon regelrecht. Ich kann mein Verlangen nicht stillen! Ich will und brauche mehr! Atmen los las ich von seinem Mund ab und wende mich seinem Kiefer zu wo ich runter zu seinem Hals küsse und lecke. Sogar das leichte zubeißen wage ich. "Fuck!" Keucht er. Haben es andere Frauen auch geschafft ihn so um den Versand zu bringen? Fühlt er das selbe bei mir wie bei ihnen? Ah was
denk ich da!  "Was möchtest du Aydin?" Keuch ich. Er soll mir seinen Wunsch nennen. Ich werde ihm nachgehen. Er soll es nur aussprechen. "Dich ausziehen." Seine Hände lägen sich schon um meine Schulter um mich aufs Sofa zu pressen, doch mein tuen lässt ihn inne halten. "Was wird das?" Fragt er schon fast Atemlos. Ich weiß es selbst nicht. Es war ein Instinkt, ich bin einfach aufgesprungen. "Bleib sitzen." Keuche ich. Seine Augen schimmern vor Erregung. Er ... braucht mich. "Zieh die Hose runter Aydin." Seine Augenbraue zuckt wissend.