Kapital 25

228 7 1
                                    

,,wieso?" Frage Ich den Mann verwirrt. ,,Wie gesagt, sie fand raus was ich war...das gefiel ihr nicht, sie bedrohte die beziehung von mir und Abi." Anwortet er. ,,Und trotzdem seit ihr nicht mehr zusammen." Kommentier ich Lachend. ,,Wie kam es dazu?" Fragte ich dierekt danach. Der Mann scheint nicht sehr belustigt. Er kommt auf mich zu und sticht mich zwei mal an den Armen. ,,Jetzt ist Schluss." Flüsstert mir der Mann zu. ,,Gut, noch eine Frage. Wie lautet dein Name?" Frage Ich intressiert. ,,thh, mein Name ist Will." Anwortet er gehässig. Er Muster mich ab und fängt an zu grinsen. ,,Ohne Hemd, würde es viel mehr Spaß machen." Sagt Will und zieht mir das Hemd und den Sako aus.

Mein Sako ist einer zu viel! Will Muster das Messer ab und fängt an es willkürlichen in mir zu stechen. Ich würde lügen wenn ich sagen würde das es nicht schmerzt, doch der Schmerz ist erträglich. Wärend er mich erschsticht kommen mir viele Fragen auf. ,,Was willst du?" Frage Ich. ,,Das wirst du noch früh genug erfahren." Anwortet er belustigt. Diese undeutlichen Anworten gehen mir langsam auf die Nerven...

Es vergehen Stunden und seitdem macht er nichts anderes als zu stechen. Plötzlich kommt tretet eine neue Person ein. Es ist wieder ein Mann. ,,Will! Was tust du da?! Sie wird langsam etwas stutzig." Schipft der Mann zu Will. ,,Ja, Ja, ich mach ja schon." Sagt Will seuftzend. Bill wirft das Messer beiseite und tretet mir näher. Er beugt sich zu mir runter und sieht mir in die Augen. ,,Mal sehen was sich finden lässt." Sagt der Mann und sieht mich plötzlich eindringend an. Es ist als ob er mich beherrsche...

Es erscheinen mir Bilder. Bilder von Abigail und mir, es sind Bilder von unserem ersten Treffen und unseren Dates... doch es verändert sich etwas...die Dunkelheit tretet ein. Alles verdunkel sich, als wäre alles eine Art Traum...

Abigails sicht

,,Verdammt..." gibt Bekah von sich. ,,Wir müssen sofort los." Befehle ich Bekah. ,,Warte, erstmal kontaktieren wir Klaus und Kol." Sagt sie mir. Ich nicke nur und widme mich wieder der Karte zu. Laut der Karte befindet sich Elijah bereits in New Orlenas, das gefällt mir nicht. Velonia sagte, das alle in New Orleans von unserem Baby wüssten.

Doch wieso Elijah und nicht ich? Das ganze ergibt keinen Sinn...

,,Okay, Klaus und Kol gehen dem ganzen nach." Kommt bekah zu Wort. ,,Gut, dan sollten wir schnell los." Bewichtige ich ihr. ,,Abi Nein, Kol und Klaus übernehmen, ich werde gehen." Korrigiert Bekah. ,,Was!?" Frage Ich geschockt. ,,Abi, du bist schwanger. Ich werde dich nicht auf eine gefährlichen Mission mitnehmen." Erklärt mir Bekah. ,,Nein, nein, nein! Ich weiß ich bin schwanger, aber Elijah ist der Vater! Genau so wie ich mein Baby liebe, liebe ich auch Elijah! Er hat es verdient Vater zu werden und nichts wird mich davon abhalten ihn zu retten!" Schrie ich Bekah an. ,,Also erzähl mir hier nichts davon das ich hier bleiben muss." Füge ich wütend hinzu. Bekah sieht mich nur nachdenklich an. ,,Gut..." gibt Bekah seuftzend nach. Ich grinse und komme wieder zur Ruhe. ,,Wann geht's los?" Frage Ich wild entschlossen. ,,Hast du schon gepackt?" Fragt mich Bekah. ,,Ja." Antworte ich. ,,Dann geht es jetzt los." Anwortet Bekah ernst.

Ich hole schnell die Koffer runter, die anscheinend von Elijah gepackt wurden. Bekah ist inzwischen los um ein Auto zu besorgen. Ich sollte die Zeit in der Bekah nicht da ist nutzen, um mit Maggie zu reden.

Ich setze mich schnell hin und schließe meine Augen.

Ich befinde mich wieder im nichts... ,,Maggie?" Rief ich durchs nichts. ,,Was ist?" Ertönt ihre Stimme plötzlich. ,,Ich will jetzt reden." Sage ich ihr mit eingeschränkten Armen. ,,Über was?" Fragt sie ahnungslos. ,,Wieso hast du mich augesperrt? Und wieso willst du mir nicht sagen, was für ein wesen mein Kind wird?" Frage Ich sie offensichtlich. ,,Ich kann dir nicht sagen was für ein wesen dein Kind ist, weil du selber nicht mal weißt was für ein wesen du bist." Anwortet sie mir lautstark. ,,w...w.was meinst du? Ich bin doch ein Häretiker, oder etwa nicht?" Frage Ich geschockt. ,,Ich darf es dir nicht verraten, du wirst es irgendwann noch erfahren..." antwortet sie mir kopfschüttelnd. ,,Du musst es mir aber sagen!" Bewichtige ich ihr. ,,Deshalb habe ich dich ausgesperrt. Ich darf es dir nicht sagen, doch du willst nicht locker lassen." Anwortet sie seuftzend. ,,Sorry, wenn ich herausfinden will warum mein Kind so in Gefahr ist und, sorry, wenn ich herausfinden will was ich für ein wesen ich bin!" Entschuldige ich mich gespielt und empört.

And than I found you -Elijah MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt