Kapitel 16|Schule

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D/n pov 
"D/n" sprach die Lehrer warnend "Tschuldigung. Die Antwort ist X gleich 8" antworte ich leicht verträumt "ich wollte nicht die Antwort sondern das sie wach werden Trotzdem korrekt" sprach sie erneut in einem warnenden Ton. Ich bin sehr müde, ich weigere mich zu schlafen die letzten Tagen. Ich habe zu viele Fragen um mich um Mathe zu kümmern "ich hab  x gleich -8 bei der Aufgabe" sprach flash verwirrt "dann gehen wir sie Grundlagen mal wieder durch-"

"Tschuldigung für die Verspätung" sprach Peter welcher zum ersten Mal zu spät ist, das ist sehr seltsam "setzt dich Parker" sprach die Lehrerin genervt. Er schaut sich um und setzt sich etwas weiter weg von mir, irgendwie sind wir wie zwei fremde Menschen geworden teilweise. Wir reden nur das nötigste und auf kein Fall sprechen wir über irgendwelche veränderungen oder allgemein was mit der Nacht zutun hat.

Wie in den letzten Wochen verbringe ich meine Mittagpause vor der Schule, ich warte auf marki welcher mir ein sehr starken Kaffe bringt. Endlich sehe sein wagen, welcher vor mein Füßen parkt "Guten morgen" sprach markie und überreicht mir mein Kaffe "Medizin" antworte ich als ich ein großen Schluck vom Kaffe getrunken habe. Er öffnet die Tür für denn  Beifahrer Sitz " Warum Starren die uns an?" Fragt marki und deutet auf ein paar Leute aus mein Jahrgang welche sehr neugierig schauen "die denken ich bin ein loser und hab keine Freunde. Das stimmt auch aber wahren die so sehr überzeugt?" Wir ignorieren die und chillen in sein wagen, wir öffnen auf sein Handy  eine Serie die wir beide mögen.

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Endlich ist der Schultag zu Ende, ich nehme aus mein spind paar Büche raus weil ich übermorgen ein Test noch schreiben werden. "D/n, Wie viel kostest du?" Ich Seufze schon als ich flash stimme höre "was willst du?" Sprach ich genervt, überarscht fangen die ersten schon an zu murmeln. "bei den Typen bist du kostenlos eingestiegen. Wie viel kostet du eine Nacht?" Schockiert schau ich ihn an.

"du bist eine schlampe"

"Was geht hier vor?" Fragt Cooper nach als er bemerkt das sich Leute um mich gesammelt haben "nichts-" bevor ich Cooper anlügen konnte micht sich flash ein "wusstest du nicht das deine Schwester eine schlampe ist? Sie bläst bestimmt bei den Typen in der Mittagspause" etwas in mir wusste das Cooper, flash angreifen wird. Plötzlich habe ich wie aus Reflex sein arm in der Luft halten können bevor er flash schlägt was er eigendlich verdient hat. "Komm schon. Wir besuchen Mom heute" flüstere ich zu ihn. "Sorry cop. Du bist cool aber deine Schwester, ist. Eine. Sscchhllaammppee" dieses Mal sagte er das Wort ganz langsam, erneut wollte Cooper ihn angreifen aber ich halte ihn auf. "Eto moye delo, a ne tvoye(das ist meine sache nicht deine)" sprach ich zu Cooper welcher sich zu mir dreht und dann ruhig raus läuft mit mir.

Anfangs ist er leise jedoch nicht für lange Zeit. "Warum lässt du das zu?" Fragt er sauer und tritt gegen ein Mülleimer vor wut "es ist meine Sache Cooper" antworte ich ihn genervt "ich weiß das er dich öfters verprügelt hat. Er hatte mir versprochen dich in Ruhe zu lassen" verwirrt schau ich ihn an "was hast du mit flash zutun?" Frage ich nach "ich wollte das regeln-"

"Cooper Barton. Du hälst dich von Flags fern. Hast du mich verstanden?" Ich schau tief in seine Augen während er nickt. "Verstanden" murmelt er und wir laufen weiter.

Im Tower angekommen reden wir mit niemanden sondern verschwinden beide stumpf in unser Zimmer und knallen die Tür hinter uns zu. "Warum lässt du dich verprügeln?" Fragt wieder diese weiche männliche stimme. Wenn ich diese ignoriere passiert nichts.

"Das passiert wenn du mich ignorierst" was passiert jetzt? Plötzlich habe ich ein schlechtes Gewissen imbKopf und muss an meine Mutter denken. Ich nehme mein Portmonee und gehe dann raus "wohin?" Fragen viele gleichzeitig "raus" antworte ich und steige in den Fahrstuhl. Plötzlich Schaft es die braunhaarige auch ein zu steigen "kannst du kurz durch atmen-"

"Tschuldige Wanda aber du hast keine Ahnung was abgeht. Weder in der Schule noch auf meine Arbeit noch sonst wo. Du weißt nicht was ich denke oder fühle also hör auf zu versuchen mich zu kontrollieren. Gott lass mich in Ruhe" ich weiß nicht wieso ich so gemein zu ihr bin oder sich etwas in mir gesammelt habe "du musst sie verlassen" Shit was will diese Stimme "d/n du....was ist passiert?" Wanda legt vorsichtig ihre Hand auf meine Wange aber ich drücke diese schnell weg "ich will....." ich will uns und mit ihr über alles reden "du beendest das oder deine Mutter wird sterben. Es reicht mit dir" eine Träne verlässt mein Auge als die stimme mir mit dem tot meiner Mutter droht "ich will das mit uns beenden. Es tut mir leid Wanda" wie bei Cooper spüre ich meine Reflexe wie sie mir sagen das Wanda mir eine Schelle geben wird. Aber das habe ich verdient.

Meine Wange fängt an sich wie Feuer zu fühlen, sie ist scheiße stark "geh. Geh weg. Sei genau so wie alle andere" ich schau nur auf den Boden und verlasse den Fahrstuhl. Es ist das richtige. Oder?

Endlich im Krankenhaus angekommen sehe ich ein Haufen Ärzte die das Zimmer verlassen, darunter auch Dr Cho "W...was ist passiert?" Frage ich nach "sie....ist dein Vater da?" Fragt sie nach "ich bin alleine hier. Was. Ist. Passiert?" Frage ich deutlicher "sie hatte ein Herzinfakt. Es ist ziemlich erstaunlich wie zufällig du hier bist" antwortet sie, "das ist kein Zufall" flüstert die stimme "o...okay" antworte ich, aber ich weiß selber nicht mehr ob es an die ätzen oder an die stimme gerichtet war.

Ich wische mir meine Tränen weg und laufe ins Zimmer rein. "Ich weiß nicht wie aber ich werde mich stellen Mama. Und dann....und dann weiß ich wie ich dich wecken kann. Ich hab dich lieb" flüstere ich in ihr Ohr "bleibt gesund" füge ich hinzu und lege meine Hand auf ihre Bauch welcher meiner Meinung etwas größer geworden ist.

Zuhause angekommen wartet mein Vater auf  der Couch auf mich, "komm schon. Ich hab gekocht" sprach er und zieht mich an den Esstisch. Wanda beachtet mich nicht mal als ich rein gekommen bin, jedoch schaut ihr Bruder echt scheiße zu mir. Das würde ich aber auch "Wanda willst du auf ein Date mit mir?" Fragt lila nach welche nichts mitbekommen hat "nein, danke" antwortet Wanda und lächelt sie kurz an. Ohne ein Wort setzte ich mich hin "wie war die Schule?" Fragt mein Vater nach "wie immer. Ich schreibe übermorgen ein Test und hab noch nicht gelernt" antworte ich ihn mit ein klein schmunzeln "das ist alles?" Fragt Cooper nach "was gibt es noch?" Fragt mein Vater und Natascha dieses Mal "achjaaaaa vergessen wir sprechen die Prügeleien nicht an und das flash dich heute wieder bloß gestellt hat und herum erzählt hat das du angeblich eine schlampe bist" sprach cooper sauer. Mal wieder erscheint dieses Schweigen nach sein Wörtern "ist das wirklich passiert?"

"Es ist meine Sache dad" antworte ich ihn "sie lässt sich verprügeln. Sie lässt das Arschloch Milchshakes über ihren Kopf Schütteln" davon weißt er bescheid? "Du bist ja ein größeres Opfer als gedacht" sprach lila lachend "ich bin kein Opfer. Ich halte mich an den Regeln" antwortet ich ihr was sie mehr zum lachen bringt "raus. SOFORT" sprach mein alter womit alle denn Tisch verlassen außer Tony und Natascha natürlich. "Komm schon. Raus mit der Wahrheit" sprach Natascha was ziemlich überraschend ist. "Ich.... ich weiß selber nicht was ich sagen soll. Er ist ebenso ein Mobber und keine Ahnung ich bin ebend ein Opfer" sprach ich und spiele mit mein Fingern unter dem Tisch. "Es...es war mal sehr schlimm...als ich jünger war.....deswegen habe ich auch dumme Sachen gemacht"

"Was hast du gemacht?" Fragt mein Vater und legt seine Hand auf mein Rücken, ich schau in seine Augen "versprochen ich werde nicht sauer. Aber bitte erzähl mir endlich etwas"

Ich sage nichts sondern ziehe die Ärmel von mein Pullover hoch. Mein Vater braucht einige Minuten als er die Narben sieht während Natacha sich das gut anschaut. "war es nur wegen ihn?" Fragt er mit einer zittrigen stimme "du warts so gestresst und dann die Prüfungen damals und irgendwie...ich weiß es nicht dad. Ich hab es vor Jahren gemacht aber jetzt....muss ich damit leben" er wischt meine Tränen weg und umarmt mich dann "wir sind stolz auf dich" sprach Tony zu mir und küsst mein Haaransatz "es gibt noch etwas" murmelt ich.

Natascha nimmt meine Hand und streicht mit ihren Finger über die Narben "Mom hatte ein Herzinfarkt  heute" bekam ich es gerade noch so raus als ich die Tränen nicht mehr Zurück halten kann. Ich lasse es nach so einer langen Zeit alles raus, nicht nur ein bisschen sondern alles. Natascha und mein Vater umarmen mich von der Seite, ich Klammer mich an deren arme fest.

up and down (D/Nxwanda)Where stories live. Discover now