Du erzählst mir vom
Überlaufen und ich weine und
brenne an den weichsten
Ecken meines Körpers,
werde ohne deine Wärme kalt,
ziehe mich ab und
probiere deine Haut an, um
beim Schreiben nicht
zu schwinden.
Sag mir wie es sich anfühlt,
wie man sich sorgsam
auf Seiten seziert, Knochen und
Kanten und
das Herz dabei ganz lässt, wie
man aufhört, an den Rändern
auszufransen, wie
nur Erinnerung
genügt.
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die zeit ist ein fluss, der mich verspottet
Poetryich habe mich immer nach schönheit gesehnt, also warum tut es jetzt weh?