Kapitel 16

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Endlich ein neues Kapitel. Ja es ist sehr kurz, sorry dafür! Das Kapitel gefällt mir gar nicht...
ich hab das so oft umgeschrieben und es ist nur schlimmer geworden, deswegen belass ich das nun so.

Ich hab einige Ideen die ich hier umsetzen möchte. Aber im Moment leider faul bin um das alles aufzuschreiben.

Wahrscheinlich werde ich auch diese vielen Sicht Wechsel vermeiden um weniger verwirrung zu erzeugen. Oder fandet ihr die Sicht Wechsel nicht schlimm?

Ok genug gelabert.

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*Sonjas Sicht*

"Was wenn ich nicht mit dir reden möchte?" Pampte sie mich an. "Dann hör zu was ich zu sagen hab. Kannst ja eh nicht raus." Sie verdrehte nur ihre Augen und sah aus dem Fenster. "Schau mich an. Ich rede mit dir." Maulte ich rum. Sie drehte ihren Kopf "Fang endlich an, damit du so schnell wie möglich wieder weg gehst."

"Es Tut mir wirklich leid. Ich konnte ja nicht wissen das Robin, Rafael kennt oder anders rum. Ich dachte nicht mehr daran, an die Drohung die er mir damals hinterher schrie als ich ging. Rafael muss herausgefunden haben das wir zusammen wohnen und hat das einfach zusammengezählt. Das er Robin auf dich hetzt. Ich wollte das doch gar nicht. Und ich weiß nicht wie du denkst das ich dich da extra hab entführen lassen. Warum denn? Was für ein Sinn hätte es wenn ich dich hätte entführen lassen und dann helfe dich zu befreien? Sag mir das. Sag warum du mir nicht Glaubst? Ich versteh dich nicht. Das macht kein Sinn." Beendete ich mein Vortrag.

"Lass mich einfach in Ruhe. Klar macht das Sinn. Du befreist mich, die arme Tanja und du stehst vor allen als Held da. Als ob du dass nicht geplant hast." Maulte sie mich an. "Du bist so Stur, dass du glaubst das ich dass wirklich so 'geplant' hätte. Das gibt es nicht. Dass du mir das zutraust. Meine beste Freundin." Ich machte kehrt und stampfte aus dem Zimmer. Ich war stink sauer, wie konnte sie nur glauben ich hätte das gemacht um besser dazustehen. Kennt sie mich so schlecht. Das kann nicht wahr sein. Ich mach mir richtige Sorgen um sie und sie dreht es so als wäre ich die dumme. Ich lief raus, raus aus dem Krankenhaus, Richtung Bahn. Ich wusste das ich in naher Zukunft nichts mit ihr Zutun haben möchte. Sie sollte sich selbst eingestehen dass ich dazu nicht in Lage wäre.

Ich fuhr heim, in unsere Wohnung.
In meinem Zimmer setzte ich mich auf mein Bett. Gedanken kreisen in meinem Kopf. Hatte sie recht? War das wirklich meine Schuld?

Zielstrebig ging ich zum Schrank holte meine Sport Tasche raus, schnappte ein paar Klamotten schmiss diese rein und verschloss die Tasche.

Schnell verließ ich die Wohnung, entschlossen lief ich zu Alex und klingelte bei ihm. "Hallo?" Hörte ich aus der Sprechanlage. "Hi Alex, ich bins Sonja" die Tür öffnete sich und ich ging zu seiner Wohnung.

"Hey Babe" begrüsste er mich und gab mir ein Kuss. Ich lächelte und murmelte ein "Hey". "Was ist los?" Fragte er mich besorgt. "Kann ich eine Weile hier wohnen?" Ich sah ihm in die Augen und hoffte das er zustimmen würde. "Aber klar." Er nahm mir meine Tasche ab uns lief in sein Schlafzimmer und stellte sie dort ab. "Willst du mir sagen weshalb du bleiben willst?" Ich stellte mich in den Türrahmen und sah ihn an. "Ich kann nicht zuhause bleiben. Bald kommt Tanja aus dem Krankenhaus und ich will ihr nicht unter die Augen treten. Sie gibt mir die Schuld und hat nicht vor das zu ändern. Ich hab versucht mit ihr zu reden aber sie meinte es wäre geplant gewesen um besser dazustehen."

"Was treibt sie dazu das anzunehmen?" Fragte er mich, jedoch konnte ich nicht mehr als ein Schulter zucken antworten. "Ich versteh das auch nicht. Ich hoffe sie kommt zur Vernunft." Er nickte "komm wir gehen essen. Du hast bestimmt Hunger." In dem Moment knurrte mein Magen und wir fingen an zu lachen. "Ja das habe ich."

Etwas außerhalb von der Stadt hielt er an einem kleinen Restaurant. Ich erstarrte als ich die Person sah die uns begrüßen wollte als wir reinliefen. "Das darf doch nicht wahr sein."

Everything Has Changed | izzi/taddl ff ★Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt