♯Cнαpтer 18 ~ Tнere Wιll Be Hope Aѕ Loɴɢ Aѕ Yoυ Sтιll Dreαмιɴɢ.

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Hᴀʟʟᴏ, ɪʜʀ Lɪᴇʙᴇɴ!

So, nach drei Wochen präsentiere ich Euch hier nun Kapitel Nummer Achtzehn. Wie immer hoffe ich natürlich, dass es Euch gefällt. Reviews sind natürlich auch gern gesehen. Wie jedes Mal gilt mein Dank allen, die mich seit dem letzten Kapitel unterstützt haben - das wären vor allem shilaxxD, snowbellexx, Iva_MyStories und panemstorys!

Außerdem danke ich allen, die für diese Geschichte gevotet haben!

Danke, für Eure Unterstützung!

Ihr seid die Besten! Nun aber wünsche ich Euch mal wieder ganz herzlich:

Vιel Spαß вeιм Leѕeɴ! Eυre Zoey <3

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♯Cнαpтer 18 ~ Tнere Wιll Be Hope Aѕ Loɴɢ Aѕ Yoυ Sтιll Dreαмιɴɢ.

Hope is being able to see that there is light despite all of the darkness.

Während Cato und ich kurz darauf mitsamt unserem Vorbereitungsteam, unseren Mentoren, und natürlich auch Emelia auf den Fahrstuhl warteten, mit dem Distrikt zwölf vor wenigen Minuten nach oben gefahren war, gesellten sich plötzlich die beiden Tribute aus Distrikt acht zu uns. Das waren die, die während der Parade das zweifelhafte Glück gehabt hatten, Textilkostüme in den Farben blau und pink zu tragen. Nun ja, im Endeffekt hatten ihre Kostüme ihnen ebenso wenig geholfen, wie unsere uns, also konnte ich ja wohl kaum Kritik üben. Dann fiel mir ein, dass unsere Mentoren sicher schon bald von uns verlangen würden, die anderen Tribute etwas genauer unter die Lupe zu nehmen, um später einschätzen zu können, wer eine echte Gefahr für uns darstellte - falls das diesmal überhaupt der Fall sein würde. Nicht, dass es noch großartig zu erwähnen gewesen wäre - aber ich sah weder das unscheinbare Mädchen, mit dem krausen roten Haar als Bedrohung an, noch den blassen Jungen, der zusammengesunken neben seiner Mittributin stand und offenbar lieber ganz woanders wäre. Nun ja, zumindest Letzteres kam mir äußerst bekannt vor. Denn mal ganz ehrlich, wem ging das hier bitte nicht so?

Als hätte das Mädchen meine Gedanken gelesen, drehte es urplötzlich seinen Kopf in meine Richtung und sah mich verstohlen aus dem Augenwinkel an. Der Junge neben ihm tat es ihm kurz darauf nach. Ein leichtes, amüsiertes Lächeln umspielte meine Mundwinkel. Als wären Cato und ich so dumm, dass wir das nicht bemerken würden.

Also bitte.

Plötzlich warf mir Emelia einen ungehaltenen Blick zu und ich zog verwirrt die Augenbrauen zusammen. Was war denn jetzt schon wieder los?  »Clove, könntest du das bitte lassen? Das stört!«, zischte Emelia und sah mich wütend an. Ich lachte nervös.

»Äh, sorry, ich glaub ich steh gerade ein bisschen auf dem Schlauch ...«, versuchte ich zu erklären, doch Emelia seufzte bloß und deutete genervt auf meine Füße. Genauer gesagt, auf den rechten Fuß, der offenbar schon seit einer Weile ungeduldig auf dem Boden auftippte, ohne, dass ich davon etwas mitbekam. Was irgendwie echt gruselig war.

»Oh. Das«, meinte ich mürrisch und stellte das Getippe sofort ein.

Dann stutzte ich.

Wie lange warteten wir jetzt eigentlich schon auf den Fahrstuhl?

Doch bestimmt länger als zwei Minuten, oder?

Warum um alles in der Welt, dauerte das denn so lange?

born to die ✘ the hunger games [1]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt