My name is, slave number 53

Twenty Four

Angestrengt versuchte ich meine Gedanken zu sammeln und bündelte meine ganze Kraft. Für Violetta. Mit aller letzter Kraft beförderte ich mich mit langsamen Zügen, keuchend an die Oberfläche. Ich strampelte schon praktisch durch die Blumen und hievte mich unelegant aus dem Gewässer. "Danke für die Hilfe."rief ich keuchend diesem Mann zu und näherte mich dem zweiten Becken, das für mich nicht grade aktraktiver erschien. Unsicher warf ich dem Typen mal wieder einen Blick zu der aber stur vor sich auf das Ipad blickte.
Genervt drehte ich mich wieder um und beobachtete die Haiflosse die seicht durchs Wasser trieb. Der Bestialische Gestank der vom Becken zu mir drang ließ mich husten und die Nase zu halten. Ich ging in die Hocke und hielt meine Hand ganz in das Wasser. Nichts. Aber was ist wenn bei beiden Becken irgentwas faul ist? Okey, die Haiflosse sagt alles. Es blieb mir sowieso nichts anderes übrig, entweder ich sterbe in diesem Becken oder wegen Harry und seinen Freunden. Da war mir das Becken schon lieber. Seufzend setzte ich mich am Rand und ließ meine Beine ins Wasser baumeln. So lange ich den Hai im Blick hatte, war alles gut.
Eine lautsprecheranlage durchbrach meine Gedanken. "Sie haben nur noch 10 Minuten Zeit."sagte eine Frauen stimme.
Empört guckte ich hinter mir doch der Mann zuckte nur mit den Schultern. Verlogenes Arschloch.
Mit beiden Augen auf den Hai ließ ich mich langsam ins Wasser gleiten. Das geht sowieso schief, warum versuch ich es eigentlich? Eigentlich wäre ist doch die beste Lösung ihn zu töten, oder? Mach dich nicht lächerlich Luisa, du kannst noch nicht mal einer Ameise was antun.
Zittrig tauchte ich unter und began mich mit langsamen Stößen nach unten an den Grund zu arbeiten.
Das schlimme jedoch an der ganzen Sache war die Ungewissheit. Man wusste nicht was passieren würde. Ich kann ja schlecht unter Salz wasser die Augen aufhalten und den hai Beobachten. Besonders weil das Wasser ja so klar ist...nicht.
Etwas schneller wie beim ersten Becken versuchte ich den Schlüssel zu finden, was mir dann schlussendlich auch gelang. Gut, nur noch diese verdammte Schatztruhe finden und dann bin ich befreit. Tastend durchquerte ich das Becken und fragte mich schon wo denn der Hai blieb, doch er kam nicht. Komisch.
Als ich die Schatztruhe endlich entdeckt hatte steckte ich den Schlüssel in das Schloss und drehte ihn Rasch um. Die Truhe öffnete sich und ein Ohrenbetäubender Schrei erklang. Aus reflex hielt ich mir die Ohren zu und bemerkte wie mir eine Angstträne aus dem Auge Quoll. Hilfe.
Meine Luft wurde immer knapper und meine Geduld auch. Hektisch suchte ich den Truhenboden nach dem Ding ab aber ich fühlte nichts. Er war nicht drin, was sollte das? Habe ich mich umsonst in das Becken gestürzt? Wenn ich sterbe, dann mit Würde. Oke nein.
Panisch schwamm ich an die Oberfläche und hatte direkt Guten Blick auf die Haiflosse die auf mich zugerast kam. Scheiße.
Erschrocken begann ich zu schreien und kraulte schnell zum Rand. Grade als ich wie eine Furie aus dem Becken hasten wollte, bohrten sich scharfe Zähne in mein Bein. Schmerzerfüllt stöhnte ich auf. Gott erbarme.
Kräftig zog ich an meinem Bein doch der Hai wollte garnicht mehr loslassen.
"Du verdammtes Mistvieh, lass mich los!"schrie ich aus ganzem leibe und zerrte noch mal kräftig. Zu meiner erleichterung ließ der Hai kurz von mir ab, sodass ich die Chance ergriff und aus dem Becken krabbelte.
Erst als ich einigermaßen normal atmen konnte überkamen mich die Schmerzen. Die Tränen flossen nur so über mein Gesicht und fanden kein Ende.
Ich sah alles Rot. Blutrot.
Panisch versuchte ich schweratmend und unter Schock die Blutung zu stoppen, doch es brachte nicht viel.
"Hilfe."flüsterte ich heiser und bekam mit wie immer wieder Schwarze Punkte vor meinen Augen auftauchten. Nicht jetzt! Ich schaff das.
Ich robbte mit letzter Kraft auf den Roten schalter zu, der dazu da war um aufzugeben oder um Hilfe zu rufen. Als ich mit allerletzter Kraft, Augen flatternd drauf schlug war es vorbei.

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"Sie wacht auf."
"Ach quatsch, die träumt nur."
"Seid ihr doof? Die schläft."
Lamgsam schlug ich meine Augen auf und guckte mich benommen im Raum um. Wo war ich? Was machte ich hier? Warum zur Hölle hatte ich einen fetten verband um meinem Bein?!
Panisch guckte ich mich um und stellte fest das es die Fünf Trottel waren die gesprochen hatten. Seufzend ließ ich mich wieder ins Weiße Kissen fallen. "Ich bringe euch um."flüsterte ich leise und schloss genervt meine Augen.
"Bitte was?"hörte ich Harry's Stimme und öffnete meine Augen.
"Nichts."sagte ich und schlug die Bettdecke zur Seite. Ich hatte ein blaues Krankenhaus laken an. Wer hatte mich umgezogen?
"Wer hat mich umgezogen?"stellte ich also meine Frage und guckte alle nacheinander strafend an.
"Die Krankenschwester, wer denn sonst."murrte Zayn der desinteressiert in einer Ecke auf einem Stuhl lungerte.
"Kann ich ja nicht wissen."klagte ich und zeigte ihm meinen Stinkefinger.
"Wir müssen los, wir können nicht ewig hier bleiben."stellte liam klar und wollte mich auch schon im Brautstil hoch heben. Ohne mich.
"Ich kann das selber."herchte ich ihn an und schubbste ihn von mir weg.
"Wie du meinst."murmelte dieser und ging wie die anderen aus den Raum.
Vorsichtig setzte ich einen Fuß nach dem anderen auf den Weißen Boden.
Aua. Ich schaff das niemals, doch diese Genugtuung wollte ich den Schwachmaten nicht geben.
Zitternd stellte ich mich auf die Beine. Sagen wir es so, auf einem Bein.
Unwillkürlich musste ich Luft austoßen da ein heftiger Schmerz meinen Körper durchzuckte.
Soll ich Liam wieder zurück holen?

***********

OMFG LEUTE IHR SEID SO GAIIILLLL!!!! 30 KKKKKKKKKK
ICH KANN ES KAUM FASSSENEENENENENEENEN.
OMG ICH KOMME DARAUF NICHT KLAR.
Ist das eigentlich viel oder wenig oder normal bei 24 kapiteln 30K zu haben? Ich blick da nicht durch.
Aber trotzdem alltteerrrr ich komme nicht mehr klatrrt 30 kkkkkklklll
Dankööööö!!!!!!!