방탄소년단 「Tomorrow」✔️

-24-

Das, was ich im letzten Kapitel geschrieben hab, hat meinen Schlaf beeinflusst.

ICH HAB GETRÄUMT DASS BRETTMON, eh sorry, RAPMON STIRBT UND BIN MITTEN IN DER NACHT HEULEND AUFGEWACHT WTF

#datinfo

Und wenn ihr Fehler findet - behaltet sie. Ich hab keinen Bock Korrektur zu lesen XD

-Taehyung-

Es regte mich auf, das Jungkook meine Situation nicht zu verstehen schien.

Wir lagen nebeneinander in meinem Bett und ich tat so, als würde ich schlafen.

In Wirklichkeit dachte ich krampfhaft über einen Weg, Jungkook da rauszuziehen, nach.

Wenn ich mich nicht von ihm entfernen würde, würde Sayeon ihm irgendwann auch etwas antun lassen.

Um ihm zu zeigen, dass er mich verlassen musste und dass ich mich von ihm fernhalten sollte.

Leise lauschte ich seinem Atem an meinem Nacken.

Ich wüsste genau, wie du es anstellen könntest.

'Ach ja?'

Ich runzelte die Stirn. Sekunden später hatte ich eine Idee.

Ich schluckte nervös.

Auch, wenn es mir wirklich schwer fallen würde, ich musste es einfach so tun.

"Tae?" Jungkooks leise Stimme holte mich aus meinen Gedanken und Sekunden später fuhr er mir mit der Hand durch die Haare.

Ich bekam ein schlechtes Gewissen, als ich mich abrupt aufsetzte und seine Hand von mir stieß.

"Eh, Tae, g-geht es dir besser?", fragte Jungkook verwirrt.

Ich stand auf und warf ihm einen kalten Blick zu. "Ja", antwortete ich knapp und verließ das Zimmer.

"Tae, warte!", hörte ich Jungkook rufen, beschloss allerdings, ihn zu ignorieren und ging in die Küche, um mir etwas zu Trinken zu holen.

"Hey, Taehyungie, wie geht es dir?"

Ich drehte mich um und sah Jimin, der mit Yoongi in der Küche hockte.

"Besser", antwortete ich unsicher.

"Wirklich alles in Ordnung? Wo ist Jungkoo- Hey, Jungkook!" Lächelnd wandte Jimin sich dem Jüngsten zu, der in der Tür stand und mich ansah.

Ich wich seinem Blick aus, stellte mein Glas ab und drehte mich um, um mich an Jungkook vorbei aus der Küche zu drängeln.

"Stopp!" Wie ich befürchtet hatte, packte Jungkook mich an den Armen und hielt mich fest. "Du bleibst hier, Tae!"

Ich starrte ihn für einen Moment an.

Wie gerne wollte ich meine Arme um seinen Nacken legen, ihn zu mir ziehen und meine Lippen endlich auf seine legen.

Jungkook schien in dem Moment ebenfalls nicht zu wissen, was er tun sollte.

Langsam wanderten seine Hände von meinen Oberarmen zu meinem Nacken und schließlich zu meinen Wangen.

Es ist falsch. Er liebt dich nicht und trotzdem steckst du wegen ihm Verletzungen ein.

Die Stimme und Jimins erwartungsvolles Einatmen holten mich aus der Trance heraus.

Blitzschnell schlug ich Jungkooks Hände von mir und rannte in unser Zimmer.