Kapitel 18. Lay und Cyl

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Oben Lay

Achtung Viele Fehler :P Viel Spaß beim Lesen
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"Lass mich los" keuchte ich, während mein trockner Hals den Klumpen schluckte, der sich in meinem Hals gebildet hatte.

Als mein Kehlkopf nach unten fuhr, schnitt es leicht die Klinge.

"Lass das Mädchen in Ruhe" brüllte einer der Männer, während seine Mimik verzweifelt schien.

Der Druck des Messers wurde stärker und ich atmete laut ein. Ich schaute nach oben, um den großen silberhaarigen Jungen zu Mustern. Er hatte teuflisch rot und grüne Augen. Das eine war rot, das andere grün.

"Tut mir leid, kleines" grinste er und zog an meinen Haaren. Mein Kopf fiel nach hinten und ich schaute gezwungen die dreckige Decke an.

Ich war immer noch in Schock. Der kleine Junge von heute hatte angeblich einen Massenmord begangen und dann kurze Zeit später kam dieser komische Typ und legte ein Messer an meinen Hals.

"Ihr geht, sie bleibt an Leben" versuchte der komische Typ zu klären.

Ich sah nur die dreckig weiße Decke und konnte wenn, dann nur die Stimmen hören.

Die Stimme meines Bedrohers war mächtig und höhnisch im Gegensatz zu den zwei Männern.

Während meine Augen weit offen waren, spürte ich wie seine Hand in meinem Haar, meinen Kopf wieder gerade richtete und das Messer fest gegen meinen Hals drückte.

Schmerz ließ mich kurz auf atmen und ich biss meine Zähne zusammen, um stark zu bleiben.

Ich sah die zwei schmächtigen Männer stumm miteinander reden. Sie diskutierten innerlich, ob sie wirklich ein Leben retten sollten, aber somit einen Mörder freilassen würden.

Dann verschwanden plötzlich die Männer.

Mit einem Lachen entfernte sich das Messer von meinem Hals und sofort fasste ich zur Stelle, die blutete.

"Ah" rief ich aus, während ich etwas dickflüssiges an meinen Finger kleben fühlte.

Der Typ mit einem grünen und dem anderen roten Auge, kam mir näher und grinste mich an.

"Aww, hat's weh getan" awwte er und schmunzelte leise. Plötzlich war er neben mir und schaute mir tief in die Augen, dann senkte er seinen Kopf und sein Mund lag auf meinem und dann auf meine Wunde. Er leckte kurz dran, er leckte solange daran, bis ich ihn kickte.

Kickte in seine, ihr wisst was ich meine.

Fluchtend hielt er seine Lieblinge fest und setzte sich in die Hocke "Warum machst du so etwas?!" fauchte er mit einer hohen Stimme.

"Warum hast du das gemacht?!?" gegenfragte ich ihn.

"Ich hab's für dich gemacht, du Hohlbirne"

Ich lachte "Genau, für mich" Er deutete mit seinem Finger auf meinem Hals und mein Lachen starb.

Es blutete nicht mehr.

"Aber-wie-was-ähm" stotterte ich und schaute ihn verstört an.

Statt zu antworten, schaute er mich von unten bis oben an und grinste "Aber ich habe es auch ein bisschen für mich gemacht"

Der Vampirprinz und ich #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt