-36.

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Ich bekomme noch Aggressionen wegen Wattpad. Ich musste das letzte Kapitel am Ende nochmal neu schreiben, es könnte sein das da einiges nicht wie gestern ist. Gott, Wattpad regt mich so auf. ㅡ Bruh.
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Ihr wurde der Magen geleert aber sie wacht immer noch nicht auf. Schon komisch, ich sitze schon die ganze Zeit neben ihrem Bett beobachte sie. Wie ein Schmetterling zeigte sie jedem nur ihre wundervolle Seite. Die Seite die lacht und lächelt. Die andere Seite verstreckt sie in einer Ecke tief in ihrer Seele. Sie breitet Ihre Flügel aus zum Fliegen, doch bricht bei der Hälfte ab. Sie fällt immer wieder auf den Boden. "Jungkook" Yoongi gab mir einen Kaffee und schaute mich an. "Was ist passiert?"-"Wann?" verwirrt schaute ich ihn an. "Nach dem essen wart ihr beide verschwunden. Was ist passiert?"-"Achso. Nichts besonderes" Ich log aber Yoongi musste auch nicht alles wissen. Er war nicht ihr Freund oder ihr Vater. "ist da jemand Eifersüchtig?"-"auf dich?" Ich lachte. "Natürlich nicht. Ich habe so etwas nicht nötig"-"ich weiß warum sie immer wieder deine Aufmerksamkeit bekommt" ich schaute ihn an. "Sie ist nicht sie jede und lässt dich ran. Sie lässt dich zappeln. Die schönsten Äpfel an einem Baum sind ganz oben. Man muss sich hoch kämpfen und darf nicht fallen" er lächelte. Ich bezweifle das sie mich deswegen so fasziniert. "Es liegt bestimmt nicht daran" ich stand auf. "Ich gehe mich mal umschauen".

ㅡ Yoongi ㅡ
Er verließ das Zimmer und ich schaute sie an. Ich setzte mich auf den Stuhl und schaute sie an. Wie konnte ich es übersehen? Sie öffnete langsam ihre Augen. "Jihyun?" Ich näherte mich ihrem Bett. Als ihre Augen meine trafen war ihr blick unbeschreiblich. Ich habe diesen Block noch nie gesehen bei ihr. "Wo bin ich?" fragte sie mich. "Im Krankenhaus. Geht es dir gut?" Sie schaute sich im Raum um und fasste sich danach an den Kopf. "Wo ist Jackson?" Sie schaute mich an.
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Der Arzt verließ ihr Zimmer und schaute mich an. "Sie redet die ganze Zeit von einem Jackson"-"Jackson ist vor 4 Jahren gestorben" er schrieb das auf. "Sie hat eine Aussetzung in ihrem Gedächtnis. Die Erinnerungen können wieder kommen aber manchmal verschwinden sie auch für immer. Sie denkt wir haben den 23. Februar 2012." Ich ging mir durch die weißen Haare. "Verdammt"-"Sie müssen ihr schöne Erinnerungen schenken wenn sie ihre alten nicht wieder bekommt. Sie kann heute gehen" Er lächelte mich an und ging danach. Ich schaute in ihr Zimmer. Sie schaute aus dem Fenster raus und streichelte ihre Haare hinters Ohr. Jungkook kam zu mir und knüpfte die letzten Knöpfe seines Hemds zu. "Ist das dein ernst?"-"Was denn?" sagte er. Ich verdrehte einfach nur meine Augen. "Und was ist jetzt?"-"Sie kennt uns nicht. Sie kann sich an die letzten 4 Jahre nicht erinnern." Er schaute mich ungläubig an. "Es ist deine Chance" ich schaute zu ihm. "Vergeige es nicht".

ㅡ Jungkook ㅡ
Ich öffnete ihre Tür und sie drehte ihren Kopf zu mir. Ihre Augen schauten mich ohne Verurteilung an. "Ich bin jungkook." Sie leuchteten förmlich und ihre Mundwinkel bewegten sich hoch. "Und wie geht es dir?" Ich setzte mich auf den Stuhl und schaute sie an. "Wie soll es mir gehen? Ich bin im Krankenhaus" sie lachte. "Okay, die frage war dumm" ich lachte leicht. Ihre Augen beobachteten mich. Jede einzelne Bewegung von mir. "Starr nicht"-"ich starre nicht" sie drehte ihren Kopf weg. Ich stand auf und setzte mich auf ihr Bett. "Könntest du Jackson für mich rufen? Ich muss ihm was sagen" sie lächelte. "Er ist noch im Urlaub. Er kommt in 1 Woche wieder" ihr Blick schweifte auf den Boden. "Prinzessin, du musst lächeln" ich job ihr Gesicht am Kinn und schaute ihr in die Augen. "Prinzessinnen haben nur das recht zu lächeln und nicht zu weinen" sie lächelte leicht. "Ich darf heute gehen oder?" Ich nickte. "Endlich. Ich hasse Krankenhäuser" Sie stand auf und schaute mich an. Wie ich ihren Körper liebte. Er war so schön, so makellos. Ihre langen braunen Haare reichten ihr knapp unter die Brust und sie waren leicht gelockt. "Sollen wir essen?" Sie schaute mich an. "Ich lade dich ein" und somit schnappte ich mir ihre Hand und zog sie mit. "Ey ich habe nichts ordentliches an, Jungkook!" schrie sie doch ich zog sie einfach mit mir. In einem Restaurant angekommen setzten wir uns hin und bestellten. Sie gaben uns schon eine Flasche Bier. Ich gab ihr ein Glas und sie trank es. Das Essen kam und sie fing an. Ich hätte nie gedacht das sie so viel essen kann und dabei so aussieht. Die ist das doppelte von mir aber ich finde es süß. "Ich liebe essen" sie lachte und aß weiter ihre Nudeln. "Das sieht man"-"Ey" sie schlug mich mit einem Taschentuch.
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Nach dem Essen bezahlte ich und wir verließen den Laden. "Ich sehe nicht gut aus" sie schaute zu sich runter. Sie hatte immer noch das Kleid vom Krankenhaus an. "Ich hätte mich umziehen sollen" sie ging sich durch die Haare. "Danke für alles. Ich geh dann mal nach Hause" sie machte auf dem Absatz kehrt. In diesem Moment zog ich sie an der Schulter zurück und drückte sie an meine Brust. Einen Arm legte ich um ihren Hals und atmete an ihren Hals. Ihr Duft machte mich fertig, er nimmt mich auseinander. Er beraubt mit den Atem. Ich bemerkte wie sie gänsehaut bekommen hat und musste grinsen. "Hör auf zu grinsen" sie schlug mit gegen den Bauch mit ihrem Ellenbogen. Ich drehte sie zu mir und schaute ihr in die Augen. Ich bin so hungrig nach ihrer wundervollen liebe. Warum schüttelt sie mein Herz wach? Was ist das? Ich werde direkt vor ihr zu Staub. Sie macht mich grundlos wütend und verrückt. Ich meine es ernst, sie macht mich zu einem Loser. Warum kümmere ich mich so sehr um sie? Ihre Augen schauten in meine. Sie hatte so wundervolle Augen. Ich werde nervös. "Wer bist du?" flüsterte ich. "Bist du so toll? Warum neckst du mich immer weiter?" Ich lachte kurz ironisch auf. "Halt mich fest, bevor ich dich küsse. Halt mich fest, bevor ich dich gehen lasse." Sie lächelte. "Dann halte ich dich jetzt fest denn du näherst dich mir immer mehr" Sie drückte mich von sich weg. Ihre Hände berührten meinen Körper. Mit einer Bewegung umfasste ich ihr Handgelenk. "Es ist deine Chance" ich schaute ihr in die Augen, obwohl ihr Blick gesenkt war. "Hör auf deinen Blick zu senken" ich hob ihren Kopf wieder mit meiner Hand am Kinn an. Sie schaute zu mir hoch. "Du hast nicht das Recht dazu"-"findest du?" Sie lachte. Ich versuche immer noch dir zu gefallen. Echte Gefühle? Ich hab sie. Ausdauer? Ich hab sie. "Ich werde gehen" Ihre leuchtenden Augen schauten in meine. "Ich werde dich nicht gehen lassen."

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shining star //  jeon jungkook [closed] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt