Kapitel 15

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Adriens POV

Zum Glück kam Ladybug noch rechtzeitig um mich zu retten. Wir sprangen/schwangen uns zum Eifelturm, da dort Stoneheart war und wir ihn besiegen mussten, um alle Steinmonster los zu werden.

Als wir beim Eifelturm ankamen wurde Chloé gerade heruntergeworfen. Ladybug fing sie auf, sie liess sie herunter und Chloe lief sofort zu ihrem Vater. Die Polizei vor Ort wollte gerade schiessen. Ladybug hielt sie aber auf, doch der Hauptmann wiedersprach ihr: „Wir brauchen eure Hilfe nicht. Beim letzten Mal habt ihr doch auch völlig versagt." Ladybug senkte den Kopf und sagte leise: „Er hat recht, Chat Noir. Hätte ich Stonehearts Akuma gleich eingefangen, wäre das alles nicht passiert. Ich wusste ich bin nicht die Richtige dafür." Ladybug vergrub ihren Kopf in ihren Händen. Doch ich widersprach ihr: „Nein, das stimmt nicht. Denn ohne dich wäre sie jetzt nicht hier" Ich schaute zu Chloé, bevor ich Ladybug an ihren Schultern wieder zu mir wendete und weitersprach: „und die Menschen würden es ohne uns nicht schaffen. Das beweisen wir ihnen jetzt. Vertrau mir einfach, okay?" Ladybug nickte: „Okay!" In dem Moment brüllte Stoneheart. Die schwarzen Schmetterlinge, die aus seiner Brust kamen, formten ein Gesicht, dass zu sprechen anfing: „Einwohner von Paris, hört mir gut zu. Ich bin Hawkmoth." „Hawkmoth?", entfuhr es Ladybug und mir. doch Hawkmoth redete einfach weiter: „Ladybug, Chat Noir gebt mir sofort die Ladybug-Ohrringe und den Chat-Noir-Ring. Ihr habt diesen armen Menschen schon genug Leid zugefügt."

Herzliche Grüsse aus der VergangenheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt