Football is my life | Neymar Jr.

Kapitel 13

Hey Neymarnias, ♥️

👉 Tut mir leid an alle Müller Fans.

👉 Es kommentieren nur so wenige, mache ich was falsch?

xoxo 💎

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"Ein Streit zwischen wahren Freunden, wahren Liebenden bedeutet gar nichts. Gefährlich sind nur Streitigkeiten zwischen Menschen, die einander nicht ganz verstehen."

- Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

"Wach auf, Zoey!"

"Was'n los, Ney?", gähnte ich.

"Wir gehen jetzt trainieren, morgen spielen wir. Schon vergessen?"

"Wie viel Uhr ist es?"

"8 Uhr morgens."

"Boah, warum mitten in der Nacht?", ärgerte ich mich und setzte mich auf.

"Komm wir gehen frühstücken", sagte er augenverdrehend.

Also gingen wir nach unten. Alle anderen saßen schon dort und aßen. Ich hatte nicht sonderlich Appetit, daher nahm ich nur ein Käsebrötchen und setzte mich neben Jámes. Ich küsste ihn auf die Wange und stützte mich mit den Ellebogen am Tisch ab.

"Guten Morgen", sagten ein paar und ich gab es ihnen zurück.

"Wie hast du geschlafen?", fragte Oscar.

"Warte mal? Wie komme ich eigentlich ins Bett? Ich meine ich bin auf der Couch eingeschlafen oder nicht?", fiel mir auf.

"Ja, Jámes hat dich und Bett gebracht", antwortet Hulk der auf der anderen Seite neben mir saß.

"Achso. Ich geh mich umziehen, man sieht sich Jungs."

Ich verzog mich nach oben und zog mich dort um. Ich ging schon zum Feld nach draußen, da mir Neymar gesagt hatte das wir dort trainieren würden.

Ich merkte schnell das ich nicht allein war, denn nicht weit Weg von dort wo ich stand, trainierte gerade die Deutsche Mannschaft. Ich konnte Özil ausmachen.

Ich wandte mich ab und nahm einen Ball. Ich fing an ein Paar Tricks zu üben.

Ich wollte gerade den Ball mit dem Kopf annehmen, da ertönte hinter mir ein 'Psst'. Natürlich drehte ich mich um und der Ball knallte mir an den Hinterkopf.

"Auuuuuu", jammerte ich.

Özil lachte mich eiskalt aus.

"Nicht cool!", zischte ich.

"Schon gut, komm tut mir leid", meinte er und zog mich in eine Umarmung.

Jemand pfiff von weitem. Ich erkannte Müller. Läuft bei dem.

Er und der Rest schlenderten locker zu uns herüber. Alle außer er trugen Trikots. Er trug ein Muskelshirt.

"Uhh, schaut mal Jungs. Das Wunderkind von dem alle Medien berichten sie würde schneller Rennen als wir alle zusammen", sagte Müller herablassend.

Ich lies mich nicht provozieren und entschied mich das gleiche zu tun wie er. Und zuckte die Schultern:

"Wer weiß, vielleicht stimmt es ja?", sagte ich.

Er lachte:

"Träum weiter, kein Mädchen spielt besser als wir."

Ich wollte etwas erwiedern, da schrie jemand hinter mir: