Kapitel 20.

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Kapitel 20.

Ich Torkelte auf die Hauptstraße zu und winkte ein Taxi herbei. "Wo soll's hingehen ?", fragte er, und drehte sich um. "Oh scheiße, Mädel was hast'n du angestellt ?", fragte er. Ich wagte einen Blick in den Rückspiegel und erschrak. Meine Linke Schläfe war angeschwollen, die Rechte Gesichtshälfte war auf geschrammt, von meinem Hinterkopf her tropfte Blut und meine sonst leuchtend blauen Augen waren verquollen und stumpf. "Ähhh ich bin gestolpert.", murmelte ich. Er wirkte immer noch skeptisch. "Willst'e ins Krankenhaus Mädel ?", fragte André. Sein Name stand auf einem Schild über dem Radio. "N-nein ich will zum Grimmauldeplatz Nr.13.", erklärte ich André. Er zog zwar die Augenbrauen hoch, nickte aber. Als wir da waren reichte ich André, sein Geld und begab mich zu Nr.12. Müde schlich ich die Stufen hoch. Meine Hand griff nach dem Schlangenförmigen Türklopfer und schlug dreimal. Nach ein paar Sekunden hörte ich ein wütendes Gemurmel : "Wenn das Schniefelus ist der wieder irgendwelche dummen Kommentare über's putzen reist, dann Garantiere ich für nichts." Sirius öffnete die Tür. Er sah einen Moment überrascht aus und wollte anscheinend was sagen doch da lag ich schon schluchzend in seinen Armen."Dad", schluchz," ich bin... ich hicks... bin eine... eine", ich heulte auf, wie ein Schloß Hund. "Schsch komm erst mal rein kleines. WAS ZUM TEUFEL IST MIT DEINEM GESICHT PASSIERT ?!?", schrie er plötzlich auf. Ich zuckte zusammen, die Rippen auf denen ich gelandet war stachen furchtbar. Er zog mich rein, wobei er mich eher trug als sonst was. Er setzte mich auf einen Küchenstuhl, und sah mir in die Augen. "Was ist passiert ?", fragte er sanft. "Ich... ich... ich", ich räusperte mich. "Ich bin eine Mörderin.", flüsterte ich tonlos. Dad riss die Augen auf. "Was ? Wen ? Wann ?", fragte er erschrocken. "V-vor e-e-einer Stund-d-de.", stotterte ich. "Einen Todesser in einer Seitengasse.", fahre ich fort. "Aber warum, versteh das nicht falsch um den Todesser tut es mir nicht leid, aber ich hätte nie gedacht das du jemanden töten könntest.", Schloss er. Ich sah ihm in die Augen, die Augen die meine Mom wahrscheinlich verliebt angesehen haben, die Augen in die meine Mommy sich verliebt hat. Und ehe ich es mich versah sprudelte die ganze Geschichte aus mir heraus, als ich endete strich mein Vater mir über de Haare und nahm mich in den Arm dann sagte er :" Du musst weg von diesen Leuten die dich benutzen, du musst eine Weile aus dem Land, nachdem was du erzählt hast werden die dich auf jeden Fall wieder finden egal ob die Sternenkinder oder die Todesser die die Information von eben diesen haben. Keine sorge wir werden einen Ort finden wo du dich verstecken kannst, okay kleines ?", fragt er. Ich nicke.

Das Wissen der Sternenkinder.(Harry Potter FF) ~In Bearbeitung~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt