Kapitel 31

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Kapitel 31.

Es war mitten in der Nacht, als ich aufwache. Charlie hatte seine Arme um mich gelegt. Mein Kopf liegt auf seiner Brust und mein Linker Arm liegt über seinem Bauch und meine anderer Hand liegt in seinem Nacken.Dieser blöde Jetlag, jetzt war ich wach. Ich löse vorsichtig Charlies Arme von mir und stehe auf, auf dem Boden liegt sein Sweatshirt. Dieses schnappe ich mir und ziehe es über. Sein Sweatshirt ging mir bis zu den Knien. Langsam tappe ich ins Erdgeschoss und setze mich auf ein Sofa vor dem Kamin. "Kannst du auch nicht schlafen ?", fragt mich eine Stimme aus dem Sessel links von mir. Es ist Harry. "Bei mir ist es Jetlag und bei dir ?", frage ich Harry. "Mir, ja es hat etwas mit Voldemort zu tun. Ich glaube ich werde immer mehr wie er, ich glaube ich werde böse. Ich sehe Sachen, in meinen Träumen, Sachen die er tut.", erzählt er. "Du wirst nicht Böse, nur weil du etwas mit Voldemort zu tun hast. Ich weiß wovon ich rede.", sage ich und wende den Blick ab. "Woher willst du wissen wie das ist ?", fragt er mich. "Das habe ich noch nie jemanden erzählt. Der volle Name meiner Mutter ist Rosalia Alina Riddle. Der Name meiner Großmutter war Alina Leafholt, sie wurde mit 16 schwanger und starb bei der Geburt meiner Mutter, mein Großvater hatte kein Interesse an meiner Mutter, das mit meiner Großmutter war ein außrutscher. Ein Malheur., ein Fehler. Mein Großvater heißt Tom Vorlost Riddle. Voldemort ist mein Großvater, ich habe wohl mehr mit ihm zu tun als viele andere.", sage ich. Harry starrt mich an. Ich stehe auf, und gehe auf ihn zu. "Hierauf kommt es an mein Freund.", sage ich und tippe ihm auf die Brus, da wo sein Herz ist. "Es kommt nich darauf an mit wem oder was du verbunden bist sondern auf dich, auf dein Herz und auf deine Seele.", flüstere ich und umarme ihn. "Vertraue einfach auf dein Herz, dann wird alles gut.", ich stehe auf und Strecke meine Glieder. "Ich gehe jetzt schlafen. Schlaf schön Harry." Ich mache mich auf den Weg zu meinem Schlafzimmer. Ich öffne leise meine Tür und Schlüpfe vorsichtig zu Charlie ins Bett. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und schließe die Augen. "Wo warst du ?", fragt Charlie flüsternd. Ich blicke auf. "Tut mir leid das ich dich geweckt habe. Ich war unten und... habe mir einiges von der Seele geredet.", flüstere ich zurück und kuschele mich wieder an ihn. "Kein Problem.", sagt Charlie und legt seine Arme um mich und langsam schlafe ich wieder ein.

Das Wissen der Sternenkinder.(Harry Potter FF) ~In Bearbeitung~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt