I love this Psycho

Kapitel 8 überarbeitet

Die schimmernde Kerze spendet Licht,in diesen dunklen und kalten Raum, aber bald schon wird sie aussgehen, als wenn es der letzter Atemzug wäre, so wie bei den Menschen.Man wird geboren um sein Leben zu leben.

Das erste mal die Augen öffnen,
Die ersten Schritte mit Hilfe von den Eltern,
Dann der erste Schritt alleine,
Das erste Wort,
Kindergarten,Freunde finden mit denen das Frühstück teilen und zusammen spielen,
Fahrrad fahren lernen, das Gleichgewicht verlieren und dann hinzufallen,man weint wegen den Schmerz, aber nach paar tröstende Worte von der Mutter, wischt man sich die Tränen weg, strafft die Schulter, setzt ein Lächeln auf und macht da weiter wo man aufgehört hat.

Dann macht man den erste Schritt ins Schulgebäude, wo alles anders ist.
Wo man eine beste Freundin oder ein Kumpel findet, dem man ohne zu zögern seine ganzen Geheimnisse anvertraut,der für ein da ist, der dir zu hört und der dir auch gerne Ratschläge gibt.

Ihr geht dann zusammen auf einer weitergehende Schule, um neue Freunde zu finden, ihr macht zusammen Urlaub,Lästern über dumme Menschen oder sich untereinander prügeln, für einander einsetzen, ein Blick reicht um zu wissen wie es ein geht auch wenn der jenige sagt 'Mir geht's gut' oder 'Alles ok' ,hört nie auf zu fragen, immer füreinander da sein in Guten sowie auch in Schlechten Zeiten. Mit deinen Freunden über dein ersten Freund reden, zusammen Eis essen wegen Liebeskummer und untereinander vertrauen.

Das macht wichtige Freundschaft aus, aber niemals eine Regel brechen, FALLE NIE DEINE FREUNDE HINTER DEM RÜCKEN.
Schule ist aus,es ist vorbei, man lässt die Kindheit hinter sich und betretet die Erwachsenen Welt.

Doch der Abschied, von deinen Freunden, ist an schwierigsten.
Umarmungen, Tränen, nie mehr los lassen,sich gegenseitig zu Schwören das man sich wieder sieht und dann....ja und dann kehrt man die Menschen die sich in dein Herz geschlichen haben, die Menschen die man liebt und die Menschen die man Beschützt und wertschätzt.

Paar Jahre später, hast ein wundervollen Ehemann oder Ehefrau, entzückende Kinder und ein tollen Job, aber dennoch ein großes,leeres Herz.

Damit kannst du nicht leben, greifst nach dem Telefon,trotzdessen zögert man ,ob es vielleicht schon zu spät sei oder noch pünktlich ist. Das und viele Fragen mehr kann man nicht beanrworten,also schnappt die Koffer sagt Tschüss zu eure Familie und fahrt zu diesen einen bestimmten Haus hin, ihr klingelt,dabei werdet ihr immer nervöser, dennoch seit immer Mutiger als ihr zu gibt.

Die Tür öffnet sich, eine Person tritt raus, die du Jahrelang nicht mehr gesehen hast,die jeweils gemeinte Person reißt die Augen auf und glaubt nicht wer wo einen steht, laufen sich trotzdem aufeinander zu und umarmen sich,das man endlich wieder zueinander gefunden hat und sich noch an den Schwur zu Herzen genommen hat.

Erzählungen aus der Vergangenheit bringt alles wieder hoch,tolle-schreckliche Erlebnisse,glückliche-traurige Momente und das hat man alles zusammen gemacht.
Dann kommt der Moment in dem man sich verabschiedet und vielleicht großes Glück hat, irgendwann weiter zu leben in ein anderen Körper von einen Menschen.

Egal Mädchen oder Junge
Schwul oder Lesbisch
Behindert oder Kern Gesund
Sch**mpe oder Mauerblümchen
Das sind doch auch nur Menschen, die es verdient haben zu leben wie andere auch und keiner ist Perfekt.
Nicht mal das Aussehen ist Perfekt,nicht mal wenn man sich schminkt oder nicht nötig hat.

Nicht mal die Kleidung ist Perfekt,auch nicht Marken Klanotten oder normale.
Nicht mal wenn man dünn oder dick ist,auch wenn man viel Obst oder Schokolade isst.

Jeder ist so wie er ist und man sollte sich auch so schätzen, nicht von anderen was einreden lassen, nicht mal verstellen vor Freunden, das wäre echt eine Beleidigung zu sich selbst.

Einfach so bleiben wie man ist.
Und dann schien der letzte Funken,von der Kerze. was den kalten Raum nur noch kälter werden lässt, weil die Kerze aufgehört hat zu brennen. So wie das Leben der Menschen.

Bin ich tot?
Ist die erste Frage die ich mir stelle, aber nein das kann nicht sein,sonst würde ich doch nichts mehr denken oder etwa doch?
Aber was würdet ihr bitte denken, wenn rundherum alles dunkel ist und man hört,wartet kurz,........überhaubt nichts!.

Ich versuche mein Körper zu bewegen, aber jedesmal besiegt mich die Schwärze.
Es ist so als wenn jemand nicht möchte das ich aufwache und mich der Gefahr stelle.
Wieso komm ich jetzt auf Gefahr? Was ist überhaupt mit mir passiert?

"....." Denk nach,denk nach. DENK NACH!

Stimmt ich bin vom Club zum Hotel gelaufen,wollte aber nicht den langen Weg gehen, deswegen habe ich eine Abkürzung durch den Wald genommen. Da waren diese Geräusche. Und dann, ja dann ist alles weg.

An mehr kann ich mich nicht erinnern.Solangsam werde ich Panisch, was ist, wenn ich nur noch denken kann und nicht mehr meine Augen aufkriege.
Ich versuche es jetzt mit meiner ganzen Kraft,meine Augen zu öffnen.

Und diesmal hat es geklappt,aber ich mache sie auch schnell wieder zu.
Arghhhh dieses scheiß Licht.
Als ich es dies mal geschafft habe ohne Probleme gucke ich mich um.
Ihr ist nur ein Bett,wo ich draufliege,nebenbei auch noch gefesselt.

Dann noch ein Op -Tisch und ein Schrank.
Ich möchte, aber wirklich nicht wissen was da drin ist. Ich habe zuviel Horror Filme geseheb.Wer es auch immer ist, der sich hier erlaubt hat mich einfach hier irgendwo einzusperren und das auch noch gefesselt, den trete ich so fest wie ich kann in die Kronjuwelen,damit er keine Kinder kriegt.

Ich fühle mich schmutzig.
Könnte auch dran liegen,das hier in diesem Raum, vor was weiß ich wie viele Jahren, nicht mehr geputzt worden ist.

Ich schaue mir die Fesseln genauer an. Sie sind lang genug um mich zu bewegen, doch auch kurz genug um mich auf dem Bett zulassen.
Ich könnte es mit was spitzes aufkriegen,aber mit was.
Verzweifelt fuhr ich mir durch die Haare,doch ich spüre was kaltes, ich nahm es raus und halte in meinen Finger eine Haarklammer.
Ok jetzt nur noch drehen und....
Ja Geschafft!
Aber ich kann jetzt kein Freuden Tanz machen, ich muss schnell hier raus.
Ich gehe zur Tür, aber wie das Schicksal so will ist sie Abgeschlossen.
Schnell nehme ich erneut die Haarklammer und mache das gleiche wie bei den Fesseln.

Ich öffne leise die Tür,schleiche raus und gucke mich um.
Wo geht's jetzt raus?
Oder besser wo ist ein Lichtschalter,hier kann man noch nicht mal seine Hand sehen.
Doch Plötzlich.....

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Hallo Leute,
Es tut mir so so leid, das es solange gedauert hat.
Ich hatte einfach keine Zeit gehabt ,ein neues Kapitel zu schreiben, wegen Familienprobleme, noch dazu Schulstress und ein Weihnachtsprojekt.
Aber jetzt sind Ferien, deshalb versuche ich so viel wie möglich Kapitel zu schreiben, wie ich kann.
Und nochmal eine Entschuldigung, hoffentlich seit ihr nicht böse.