Kapitel 34 - Steak mit Pfeffersoße.

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Also ich wollte nur kurz erwähnen, dass in den nächsten 10-12 Kapiteln, SEHR viel Drama passieren wird, ich hoffe das stört euch nicht, aber ich liebe Drama und sehne mich nach richtig gutem Drama in der Story. Ich weiß, dieser Unfall war auch recht dramatisch und alles, aber halt noch mehr und viele Kapiteln lang, wenn ihr versteht was ich meine haha :) Muss jetzt aber kein schlechtes Drama sein, nur damit ihr das wisst. Ich hoffe das ist okay, ihr seid die besten Leser und ich hoffe ihr habt noch einen schönen Abend/schöne Nacht/schönen Morgen/ wann auch immer ihr das liest :) 

Ryder's Sicht.

“Ich glaube es ist untertrieben zu sagen, dass sie Krankenhäuser mögen Mr.Black. Einmal wegen einer Allergischenreaktion und jetzt wegen einem Autounfall und das in einem Monat.“ meinte der Doctor lächelnd und ich lächelte höflich zurück. Nachdem die Rettung uns hier her gefahren hatte, wurde Kathe sofort behandelt. Sie hat sich die linke Schulter gebrochen, so wie auch ihren rechten Fuß und sie hat eine starke Gehirnerschütterung.

 Aber sonst geht es ihr gut.

“Wann darf ich sie mit Nachhause nehmen Dr.?“ ich versuchte höflich zu klingen, obwohl ich Krankenhäuser langsam mehr verabscheute denn je und er sagte mir sie würden sie noch ein paar Mal untersuchen, aber gegen 18 Uhr dürfte ich sie dann mitnehmen. Nachdem ich mich bedankt hatte und wir uns die Hände geschüttelt hatten, ging ich rein zu Katherine wo sie wiedermal dieses komische Gesichtsausdruck aufhatte. Ihr wisst schon. Wo sie aussieht, als würde sie mit sich selber reden. 

“Wie geht es dir?“ sie sah mich an, lächelte, doch im nächsten Augenblick kniff sie ihre Augen zusammen und sah mich wütend an, als wäre ihr grade wieder was eingefallen.“Ich bin immer noch wütend auf dich. Wir haben vor dem Unfall uns beinahe getrennt wegen dir.“ meinte sie aufgebracht und ich nickte schuldbewusst, da ich mir ja vorstellen kann wie sie sich grade fühlt. Ich setzte mich zu ihr auf das Bett.“Keine Ahnung was in mich gefahren ist. Ich war einfach so wütend, weil du mit ihm gegangen warst und dann sehe ich dich am nächsten Morgen in Jungsklamotten mit dem selben Typen.“ sie sah auf ihre Kleider neben dem Tisch, als würde sie grade erst bemerken, dass sie nicht ihre eigene Sachen angehabt hatte und ich seufzte.

“Es tut mir Leid. Es hat mich einfach rasend gemacht zu wissen, dass du höchstwahrscheinlich die Nacht betrunken mit einem anderen Typen verbracht hast, aber ich vertraue dir. Ich vertraue darauf, dass du nichts getan hast.“ sie nahm meine Hände in ihre und drückte ein Kuss drauf.“Mir tut es auch Leid..“ nuschelte sie und drückte meine Hände auf ihre Wange. Sie schloss ihre Augen und atmete tief ein und aus. 

Sie sah so wunderschön aus.

“Was ist mit Nate? Er hat sich bestimmt Sorgen gemacht.“ sie riss ihre Augen auf und ich zuckte nur mit der Schulter.“Keine Ahnung, also hier war er noch nicht. Aber hey, ich kann dich um 18 Uhr hier wegbringen. Willst du was besonderes zum Essen?“ ihre Augen glitzerten nur so vor Vorfreude, als ich Essen erwähnte und das brachte mich zum Kichern.

“Können wir Hühnchen essen? Mit Reis? Nein, besser, ein Steak mit Pfeffersoße. Oder nein! Noch besser machen wir ein-“ ich drückte meine Lippen auf ihre, worauf ich ihr Lächeln in unserem Kuss spüren konnte, bevor sie mich zurück küsste. 

Die Tür schwang auf und wir ließen von einander, bevor wir beide zur Tür guckten und Mario mit roten Backen vor uns stehen sahen.“Also, das wollte ich wirklich nicht Sir. W-wirklich, das war nicht meine Absicht. Ich bin kein Perversling der immer in solchen Momenten reinkommt, versprochen Sir. Tut mir Leid.“ plapperte er und Kathe und ich teilten nur ein amüsantes Grinsen, bevor ich meine Hand hob um ihn zu stoppen.“Mario. Wenn es was Wichtiges ist, dann sagen Sie es, aber falls nicht, würde ich mich freuen, wenn Sie bis morgen warten könnten.“ sagte ich mit einem freundlichen Ton und Mario lächelte mich  wissend an.“Natürlich Sir, es kann bestimmt bis morgen warten.“ mit diesem Satz ging er lächelnd aus der Tür und schloss es auch hinter sich.

“Also wo waren wir stehen geblieben?“ fragte ich sie und senkte meine Stimme, da ich wusste was das mit ihr anstellte, bevor ich mich zu ihr rüber beugte, doch sie drückte mich weg.“Wir waren bei Steak mit Pfeffersoße.“ 

Love me Badboy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt