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Sorry! Ich hatte Klausurenphase & absolut keine Zeit etwas anderes zutun als zu lernen. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen c:
Donnerstag kommt hoffentlich dann mein geplantes Kapitel jetzt aber erst mal viel Spaß mit diesem Kapitel
Have Fun Red Panda
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Wir hatten die letzten Wochen versucht alles über die Anstalt in Erfahrung zu bringen.

109 beschäftigte mich und ich verstand nicht wieso es auf einmal wieder so präsent war, was damals passiert war.

Ich war oft komplett am Ende mit den Nerven, meine Ausbildung ließ ich etwas schleifen was sich natürlich negativ auswirkt für mich in dem Betrieb.

Abends war ich oft draußen unterwegs, ich zog es vor alleine zu sein und blieb oft im Dunkeln, die Isolation die ich mir selber zu schob, ließ mich langsam aufhören dran zu glauben, dass wir Viktoria aus der Anstalt bekommen würden und jeden Tag wurde die Hoffnung, dass unsere Eltern gefasst werden würden kleiner, sie waren vermutlich über alle Berge.

Taddl sah es nicht gerne, dass ich mich so abschottete, aber ich ließ ihn nichts dagegen unternehmen.

Gerade saß ich auf meiner Couch und durch forschte meine Unterlagen um irgendwas heraus zu finden über 109 oder Viktoria oder sonst irgendwas, was hilfreich währe.

Ardy und Luna planten wie wir in das Gebäude rein kämen und versuchten heraus zu finden wie es am geschicktesten wäre, ich bekam davon kaum etwas mit.

Ich fuhr mir entnervt durch die Haare, ich konnte nicht mehr, es nervte mich so sehr nicht vorwärts zu kommen.

Mein Kopf zuckte herum als ein Schlüssel im Schloss kratze und die Tür aufschwang.

„Immer noch am Versuch was raus zu finden?" fragte Taddl, kaum war er durch die Tür, dann trat er hinter mich und küsste mich kurz auf den Kopf.

„Hast du schon was gegessen?" fragte er dann als er durch den Raum lief und eines der Fenster öffnete.

„Nein, ich hab noch nichts gegessen" ich blickte auf, unsere Blicke trafen sich.

„Sollen wir was bestellen?" fragte er dann langsam und ich schüttelte den Kopf.

„Wir könnten auch was kochen? Ich brauch Ablenkung" seufzte ich und stand dann auf.

Ich drückte den Rücken durch und streckte mich.

„Was haben wir denn noch da?" fragte Taddl mich interessiert.

„Nicht viel, wir müssten glaube ich noch einkaufen" gab ich zu und lief in die Küche und öffnete den Kühlschrank.

„Jep fast nichts mehr da" ich sah Taddl an, er nickte.

„Dann mal los, mein Kleiner" er lächelte mich an und küsste mich dann langsam, ich erwiderte sanft und legte meine Hände in seinen Nacken.

„Also auf, gehen wir los" lächelte er als wir uns lösten und ging voraus zur Wohnungstüre und ich folgte ihm.

Als wir im Auto saßen, schaltete ich irgendeinen Sender ein und sah während der gesamten Fahrt aus dem Fenster.

„Du bist so still...., alles gut?" T sah mich an und ich wendete meinen Kopf zu ihm.

„Ich mach mir einfach so einen Kopf was passiert wenn wir in der Anstalt sind" ich sah ihn an und er sah wieder auf die Straße ehe er wieder kurz zu mir sah.

„Das kann ich dir leider nicht sagen..." Taddl seufzte und bog dann ab.

Er parkte auf dem Parkplatz des Supermarktes und ich stieg wie mechanisch aus. Ich wartete auf Taddl und sah ihn an, er sah mich besorgt an, legte seine Arme um mich und drückte mich an sich, ich lehnte mich gegen ihn.

Meine Augen schlossen sich und mein Körper presste sich an ihn. Er drückte mich an sich, meine Kopf der in seiner Halsbeuge lag, meine Hände die sich an seinen Arm festhielten, seine Arme um mich und sein Kopf gegen meinen gelehnt.

Es beruhigte mich, dass er da war und ich fühlte mich sicher bei ihm.

Während dem einkaufen redeten wir kaum und mein Kopf war wo völlig anderes, die Aktion war für morgen angesetzt und Sam schrieb mir tausend Nachrichten, dass er mega Angst hätte. Mir ging es da nicht unbedingt anders.

Times Change|| Taddl x Wavvyboi FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt