The Secret Within Me {Jjk x Reader FF}

Kapitel 3

Die Person rief meinen Namen, als sie mich sah und ich kämpfte gegen zwei Gedanken.
Sollte ich das Fenster öffnen und mit dieser Person reden oder es ganz schließen und die Rollladen mit?
"Ich bin es. Namjoon." rief diese Person und ich öffnete langsam das Fenster.
"Geht es dir gut? Ich habe gehört, was alles so hier ab geht und wollte nach sehen ob es dir gut geht." fuhr fort.
"Woher weißt du dass ich hier wohne?"
"Julian hat es mehr oder weniger erzählt.."

Jungkook POV
Sie wollte mir nicht glauben also wieso sollte ich mit jemanden reden, der mir nicht glaubt? Sie versuchte es immer wieder aber ich gab nichts auf das was sie sagte, doch ich musste ihr schließlich noch danken. Ich weiß nicht Mal wieso es mich überhaupt juckte, wenn ihr etwas passiert und wieso ich eigentlich dieses Gefühl hatte, dass er einer von ihnen ist aber mein Gefühl täuschte sich nie, naja auf jeden Fall nicht bis jetzt.
"Jungkook! Kannst du mir helfen?" rief Jin von unten und ich ging gelangweilt die Treppen runter. Ich mochte sie alle echt gerne aber ich vermisste meine Familie dennoch sehr. Ich war kein Vampir von Geburt, sondern wurde verwandelt und musste meine Familie glauben lassen, dass ich nicht mehr am Leben bin.
Was ist denn Jin?" fragte ich ihn, als ich an der Küche an kam. Ich wusste was ich tun sollte, stellte mich jedoch dumm um ihn etwas auf die nerven zu gehen.
"Jungkook.. Du weisst was zu tun ist." antwortete er gelassen und ich widmete mich meiner Abreit. Man konnte ihn nicht wütend machen, es ging einfach nicht. Kim Seokjin war zu gelassen um aus zu rasten.
"Sag Mal, wo warst du heute mit dem Mädchen? Ihr wart später zurück ls die anderen." fragte er, während er das Fleisch in der Pfanne wendete.
"Wir haben die anderen verloren."
"Du weißt über den Kerl bescheid, hab ich Recht?"
"Ja.. Ich hab es einfach im Gefühl und musste es ihr sagen."
"Wir haben keinerlei Beweise, ich werde morgen über ihn recherchieren bis ich etwas finde, du hälst ein Auge auf sie."
"Wieso? Ich kann doch einfach auf in ein Auge halten."
"Nein! Das Mädchen ist in Gefahr Jungkook!" schrie er regelrecht, weshalb ich mich erschrak und mir beim Kartoffel schneiden in den Finger schnitt.
"Au! Ist ja gut! Soll ich etwa zu ihrem Persönlichen Bodyquard werden oder was?"
"Ja. Solange wir nicht sicher sind, dass dieser Kerl wirklich der ist für den er sich hält." sagte er und ging schnell aus der Küche.
Weswegen sollte ich dieses Mädchen im uge behalten? Sie ist nur ein Mensch, selbst wenn er der ist, für den wir ihn halten.. Was will er mit einem Mensch?

Y/N POV
Nachdem wir beide etwas redeten beschloss ich zu ihm nach unten zu gehen, meine Mutter war in ihrem Zimmer und würde es nicht Mal merken.
"Wieso bist du wirklich hier Namjoon?" fragte ich ihn, während ich mich auf die Treppe setzte.
"Eh.. Na gut also ich.. Ich wollte eben echt nach dir sehen und dich fragenb b du lust hättest Morgen in der Pause vielleicht mit mir ein Café zu trinken? Also als Freunde natürlich.. Ich kenne außer den Jungs niemanden und es wäre schön auch andere Freunde zu haben weißt du?" antwortete er etwas schüchtern und ich musste lachen. Heute in der Schule dachte ich er sei mega Selbstbewusst aber jetzt wurde mir klar, dass er es nicht ist. Zumindest nicht immer.
"Ja klar wieso nicht." sagte ich und ein süßes Lächeln formte sich in seinem Gesicht.

"Ich hab heute einige Schüler belauscht und die meinten-"
"-Namjoon, wir suchen dich schon überall." unterbrach mich Jin, der gerade mit seinem Auto vor meinem Haus parkte.
Ich konnte neben ihn Jungkook erkennen, der mich ansah ohne eine Emotion in seinem Gesicht und ich spürte wie mir wieder kalt wurde.
"Sorry!" sagte er zu ihnen und drehte sich wieder zu mir rum.
"Wir reden einfach Morgen in der Pause weiter okay?" fragte er und ich nickte bevor er bei ihnen einstieg und wieder weg fuhr.
Ich wurde wieder alleine gelassen mit der Frage: 'Wieso wurde mir immer Kalt wenn ich Jungkook sah?'
Aber ich konnte nicht lange darüber nachdenken, denn mein Vater fuhr in unsere Einfahrt rein.
"Wieso bist du noch hier draußen kleine?" fragte er mich, als er aus dem Auto stieg und seine Arbeitssachen raus nahm.
"Ich habe bis gerade noch das schöne Wetter genossen." Log ich und stand auf, um ihn zu umarmen. Es dauerte auch nicht lange, da kam meine Mutter raus um ihn ebenfalls mit offenen Armen zu begrüssen.
"Warte mal.. Wieso bist du hier draußen Y/N?"
"Keine Sorge Schatzb sie war in der Küche und hat mich gesehen, weshalb sie schnell raus gerannt ist." antwortete mein Vater und rettete mich davor, von meiner Mutter eine standpauke anhören zu müssen.
"Moment du musst deine neuen Tabletten einnehmen." sagte sie und wir gingen alle gemeinsam rein.
"Wieder alle vier Stunden?"
"Nein! Alle sieben Stunden."
"Gott sei dank.." meinte ich und nahm sie sofort ein.
"Übrigends musst du dich gut mit deinen neuen Mitschülern verstehen."
"Wieso das denn?"
"Neue Freunde könnten dir Gut tun."
"Ey Elenia und Julian sind tolle Freunde!"
"Julian ist kein Freund."
"Sag mal.. Verschwört ihr euch gerade alle gegen ihn?!"
"Alle?"
"Jungkook meinte das selbe heute, als ich ihm die Schule zeigte.. Naja fast das selbe." maulte ich und war sauer. Sie hatte noch nie etwas gegen ihn aber jetzt auf einmal?
"Hör auf ihn Y/N. Er will dir nur helfen deine Freunde von deinen Feinden zu unterscheiden." meinte meine Mutter und mein Vater nickte auch noch wie ein Esel. Eigentlich war er immer derjenige, der meiner Mutter und mir die Flausen aus dem Kopf trieb aber jetzt?
"Ja genau. Ich bin in meinem Zimmer wenn ihr mich suchen solltet." sagte ich nur noch da mir alles zu viel wurde. Was hat Julian ihnen angetan?!
Doch.. Julian blieb nicht lange in meinen Gedanken. Jungkook schien viel Interessanter zu sein aber ich wusste, er würde mir nur Ärger einbringen. Was wollte er überhaupt von mir und wieso wird mir immer kalt wenn ich ihn sehe?!
Diese Fragen wurden nicht beantwortet doch ich stellte sie mir trotzdem bis ich dann letztendlich eingeschlafen bin und von nichts Träumte