Der besondere Waisenjunge

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Sorry, dass so lange nichts von mir kam. Ich habe mich jetzt einfach hingesetzt und was geschrieben, damit was kommt. Ich hoffe es gefällt euch!😊😘❤❤

Und dieses Bild💔😞 ^^

Aber das ist mega cute:

nur iwie traurig, dass es in Far from home anscheinend noch nicht so ist

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...nur iwie traurig, dass es in Far from home anscheinend noch nicht so ist..

Danke an euch alle für die Unterstützung!❤

Gewünscht von marvelhereo

Tonys POV:

Pepper und ich waren uns schon lange einig. Wir wollten ein Kind, nur wurde uns von Ärzten dazu abgeraten. Wir waren beide schon weit über 30 Jahre alt, was das Risiko auf genetische Krankheiten wie z.B. Trisomie 21 extrem ansteigen ließ.
Nicht, dass die Krankheit eines Kindes dafür sorgen würde, dass wir es weniger liebten, nein!

Doch wollten wir das keinem Kind bewusst antun, und entschlossen uns, das Beste aus der Situation zu machen.
Wenn wir zusammen als Familie glücklich sein wollten, dann konnten wir ein anderes Kind überglücklich machen, indem wir uns nicht kinderlos zufrieden gaben.
Wir konnten keine Kinder haben, sie sozusagen keine Eltern....eine Win-Win-Situation also.

Damit standen Pepper und ich vorm Waisenhaus abgelegen der Stadt, da wir wussten, dass hier seltener Paare hingingen, um den Kindern eine Chance zu geben.

~~~

Peters POV:

“Petey“
Mary zupfte mir am Ärmel. Sie war eine unglaublich niedliche 4 Jährige mit braunen Wellen und großen blauen Augen.

“Hat Tommy es denn geschafft?“

Vielleicht sollte ich das erklären.

Ich wohnte seit einiger Zeit im Waisenhaus, da meine Tante May in einem Autounfall ums Leben kam.

Mein Leben war seitdem beschi**en:
Ich bin bald 16 Jahre alt, folglich hatte bisher kein einziges Paar auch nur Interesse daran gehabt, mich zu adoptieren, was unserer Heimbesitzerin nicht gefiel.
Ein anderer nerviger Teenager, den sie nicht loswurde.
Ich war zudem höflicher und schlauer als die anderen Waisen meines Alters, was mich in ihren Augen zu einem Konkurrenten machte, der beseitigt werden musste...also machten sie mich verbal fertig, manchmal bekam ich noch ein paar Schläge dazu.
Und Freunde hatte ich schonmal gar nicht.

Naja, abgesehen von meinem einzigen Lichtblick in dieser Hölle: Die Kinder.

Sie verdienten es nicht, hier zu sein, keiner von ihnen. Und da sich unser aller “Mutter“ nicht dazu erniedrigen ließ, sich tatsächlich mal um uns zu kümmern, konnte ich ja mit denen abhängen, die meine Gesellschaft genossen.

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