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Jungkook Pov*
Sie ist wirklich gekommen. Sie steht wirklich vor mir und schaut mich mit ihren wunderschönen Augen an. Ihre Hände auf meinen Wangen lösten etwas in mir aus was ich nicht beschreiben konnte. Als sie mich dann umarmte drohte ich verrückt zu werden durch ihren süßen Geruch. Ich wollte sie inniger Umarmen weswegen ich sie auf meinen Schoß zog.
Sie schrie geschockt auf was sich ziemlich süß anhörte und sitze jetzt breitbeinig auf meinen Oberschenkeln. Verwirrt von meiner Aktion schaute sie mir tief in die Augen. Sie hatte ihre süßen kleinen Hände auf meinen Schultern platziert und ich legte meine Hand an ihre Taille und die andere an ihren freien Oberschenkel. Nachdem sie dann auch noch überfordert meinen Namen stotterte wollte dieses kleine zierliche Mädchen einfach nurnoch in meinen Armen hatten. Keine Sekunde später zog ich sie auch schon in meine Arme und zogte ihren lieblichen Geruch ein indem ich mein Gesicht in ihren Haaren vergrub. Was machte sie nur mit mir. Ich hatte schon lange Gefühle für sie entwickelt, ich hatte es aber erst rausgefunden als ich nach ihren umzug merkte wie wichtig sie mir war. "ich bin so froh dich zu sehen" sagte ich und atmete nochmal ihr wunderschönen duft ein. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mich näher zu sich um mir ein wohliges Gefühl zu geben was sie erfolgreich geschafft hatte. Mir wurde in sekundschelle am ganzen Körper warm und ich spürte ein kribbeln in meinem Magen. Es scheinte als würde mein Körper mittlerweile verrückt werden. „Danke" hauchte ich leise in ihr or und legte meine Arme um ihre Taille um sie so nah wie möglich zu mir zu ziehen. Minuten vergingen in angenehmer stille. Man könnte fast denken wir sein eingeschlafen. Doch die angenehme Wärme wurde gebrochen als mir etwas wichtiges einfiel und ich schwerenherzens von ihr löste um ihr dann in ihr fragendes Blicken zu schauen. „Mira, der eigentliche Grund warum ich dich treffen wollte war ja weil ich dir etwas wichtiges Sagen wollte." Ich war bereit ihr meine Gefühle zu offenbaren, hielt aber kurz inne um mich mental vorzubereiten und meinen Kopf zu Seite zu drehen. Ich könnte ihr niemals während meinem Geständnis in die Augen gucken, das würde mich nur aufhalten. „Ich-" wollte ich wieder ansetzen, doch wurde von der Tür zum Operationssaal unterbrochen, welche sich für einen Moment öffnete und einen etwas älteren man heraus ließ. Ich hebte Mina hoch und stand auf um sie neben mir auf den Boden abzustellen und ihre Hand zu nehmen. Ich wusste nicht woher plötzlich der ganze Mut kam, aber ich brauchte das gerade. Ich brauchte ihre Nähe um das alles durchzustehen. Der ältere Mann, welcher sich als Mann herausstellte kam auf uns zu und schaute mich bemitleidend an. „Es steht kritisch mr.Jeon. Sie wird es nicht schaffen. Selbst wenn sie aufwachen würde, sie würde mit Schmerzen weiter Leben müssen und das auch nicht für sehr lange. Entweder wir beenden es jetzt ohne dass sie schmerzen haben muss oder sie wird in wenigen Monaten ein viel schmerzhafteres Ende erleiden müssen." überfordert von Situation setze ich mich wieder hin und beachtete nicht was um mich geschah. Ich hörte wie Mira sich bedankte und sich dann neben mich setzte um mich beschützerisch in den Arm zu nehmen.

Samira Pov*

Ich wusste nicht mehr was ich tun sollte. Ich war im trösten noch nie wirklich gut. „Jungkook" er schaute mir in die Augen, Tränen kamen aus seinen, was mich innerlich zerstörte. Ihn so zu sehen tut mehr weh als hunderte Messerstiche. „Der Arzt sagt sie wird erst in ein paar Tagen aufwachen. Wir sollten nach Hause." er nickte und stand auf, setzte an zu gehen, bis ich ihn aufhaltete in dem ich meine Hand in seine legte und ihn zu mir drehte. „Du kannst diese Nacht nicht alleine verbringen. Bitte übernachte bei mir. Ich will dich nicht allein lassen." er schaute mich erst geschockt an, nickte dann aber und folgte mir nach draußen. Hand in hand gingen wir zu mir nach hause. Es war still, doch es war nicht unangenehm. Wir brauchten diese Stille gerade. Bei mir angekommen mit schmerzenden Füßen gingen wir in mein Zimmer und setzten uns auf mein Bett. „Willst du duschen gehen? Ich kann dir Sachen leihen, Yoongi lässt hier immer wechselklamotten." er lächelte leicht und nickte. Ich holte ihm Unterwäsche, ein T-shirt und eine Jogginghose aus meinem Kleiderschrank und überreichte sie ihm. „Das Badezimmer ist genau gegenüber" sagte ich noch und er ging ins Badezimmer und keine Minute später hörte man schon das laufende Wasser. Während er duscht zog ich mich auch um und holte eine weitere Decke und ein Kissen für Jungkook.

„Wow" hörte ich hinter mir und drehte mich um

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„Wow" hörte ich hinter mir und drehte mich um. Ich war gerade dabei mir einen Dutt zu machen.
„Was Wow?" er ließ sein Handtuch fallen und kam auf mich zu. Erst jetzt merkte ich dass er sein T-shirt noch garnicht angezogen hat. „Ist das mit dem T-Shirt extra?" lachte ich und er grinste mich auf eine pedophile weise an. „Vielleicht" plötzlich wurde er schneller und joggte auf mich zu. Ich fing automatisch an von ihm wegzulaufen und schrie wie ein fangirl das ihrem Idol hinterher rennt rum. Irgendwann hatte mich Jungkook dann auch und schupste mich unabsichtlich auf mein Bett. Huch.
„Was wird das?" fragte ich als er plötzlich über mich krabbelte und sich dann leicht auf meine Hüfte setzte, wodurch ich leicht deinen schritt spürte. „Ich verhinder das du weg rennst." sagte er und beugte sich zu mir runter. Ich konnte nicht anders als zu grinsen. Gerade eben war Jungkook noch traurig und kaum ansprechbar und nun setzte er sich lachend auf meine Hüfte. Achso und vergessen wir nicht den Fakt dass er Oberkörperfrei ist. Ich find durch meine Gedanken an zu kichern, wodurch ich einen verwirrten Blick von Jungkook bekomme. Ich hatte ganz vergessen dass er sich zu mir runtergebeugt hatte, denn nun war er plötzlich keinen Centimeter von meinem Gesicht entfernt und unsere Nasen streiften sich schon. „J-Jungkook" er schaute mich wieder ernst an und legte seine Hände an meine Wangen. „Mira, bitte versprich mir etwas." gespannt hörte ich seiner lieblichen Stimme zu, abwartend was er zu sagen hatte. „Verlass mich niemals, egal was ich mache. Lass es niemals unangenehm zwischen uns werden, denn ich kann nicht ohne dich weiter Leben." erschrocken schaute ich ihn an. „wa-?" „Auch wenn du es nicht erwiederst, versprich es mir!" unterbrach er mich und schaute mir abwartend in die Augen. „Was nicht erwiedern?" fragte ich erstaunt und wartete auf eine Antwort, doch ich bekam keine. Anstatt einer Antwort hatte ich nun ein Lippenpaar auf meinen Lippen liegen. Jungkooks Lippen. Er hielt seine Augen geschlossen und übte leichten Druck aus. Ganz sanft bewegte er seine Lippen und ich konnte nicht anders als das gleiche zu tun und den kuss zu erwiedern. Ich legte meine Hände an seinen Nacken und spielte ein wenig mit seinen Haaren während ich meine Augen schließte. Jungkook nahm die Hände von meinen Wang und legte sie nun an meine Taille um mich etwas hoch zu schieben damit wir beide perfekt im Bett liegen. Überrumpelt von Gefühlen und außer Atem lösten wir und voneinander und schauten uns in die Augen. „Ich liebe dich Mira. So sehr dass kannst du dir garnicht erst ausmalen." Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper und ein Kribbeln in meinem Magen welches mich aber gut fühlen ließ. War das Liebe? Ich schaute in Jungkooks Augen und fühlte plötzlich diese Wärme an meiner Brust wie sie sich langsam über meinen ganzen Körper verteilte. „Ich, ich glaube ich liebe dich auch. Ich fühle etwas was ich nicht beschreiben kann. Jungkook ich habe sowas noch nie gefühlt." er grinste und küsste mich wieder kurz, was mich zum Lächeln brachte und mir wieder dieser überwältigende Gefühl gab. "Mira ich schwöre ich werde dich mit meinem Leben beschützen und dich immer lieben. Bitte sag Ja und sei mein. Willst du meine Freundin sein?" Ich schaute in seine strahlenden Augen und war überfordert mit meinen Gefühlen. Doch ich dachte an die Zeit zurück. An all das was wir täglich geschrieben hatten, unsere Telefonate. Er hatte mich immer zum lächeln gebracht. "Ja" sagte ich also und fühlte im nächsten Moment wieder seine Lippen auf meinen. Wir grinsten beide in den Kuss hinein. Es war eine Expolison von Gefühlen. Er ließ mich mit seinen Berührungen so einfach gut fühlen. Nach ein paar Minuten lösten wir uns und legten uns unter die Decke. Er legte seine Arme um mich und fing an jede Stelle in meinem Gesicht zu Küssen was mich zum kichern brachte. Seine Küsse kitzelten aber ließen gleichzeitig ein brenndes Gefühl auf meiner Haut. Nach dem er mit dem Liebkosen fertig war legte ich meinen kopf auf seine nackte Brust und meine Hand und seine Hüfte. Seine eine Hand lag an meinem freien Bauch, da ich nur einen SportBH trug und die andere Hand schreichelte durch meine braunen Haare, vesetzte mich mit einem grinsen ins Land der Träume.

"Ich liebe dich"

𝕵𝖚𝖘𝖙 𝖋𝖔𝖗 𝖞𝖔𝖚 ☼ ᴶᴶᴷWo Geschichten leben. Entdecke jetzt