Im Krankenhaus ✔️

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Aidens POV

Mein Kopf tat weh aber es war nichts gegen die Schmerzen in meiner Schulter sie waren höllisch.Sie zogen sich durch meinen ganzen Arm und ich hätte ihn mir am liebsten ab gerissen um dieses unglaublich brennende Gefühl nicht spüren zu müssen.

Als ich mich etwas an den Schmerz gewöhnt hatte wenn man sich an sowas gewöhnen kann, nahm ich auch die warme Flüssigkeit wahr die aus meiner Wunde lief.Ich wollte meinen anderen Arm auf die Wunde drücken doch das ging nicht.Mein Körper war wie gelähmt.

Ich spürte Panik in mir hochsteigen und sah mich hektisch um dich ich konnte nur eiskalte Schwärze ausmachen.Das Adrenalin pumpte durch meinen Körper als ich ein knarzen hörte, doch ich konnte mich nicht bewegen ich war vor Schmerzen gelähmt.Mein Herz pocht, meine Parnik Schnürte mir die Luft ab, ich bekam schnappartmumg und ich spürte wie mir jemand auf den Rücken schlug.

Ich stöhnte vor Schmerzen auf immer noch nichts sehend versuchte ich mich zu bewegen doch ich kam nicht Weck von dieser Person die mich getreten hatte.

Ein Surren erfüllte meine Ohren und meine Augenlieder fühlen nach dem zweiten Schlag zu ich spürte wie mein Körper erschlaffte und mein Blut unaufhörlich aus der Wunde quoll.

Dann kippte ich zur Seite doch bevor ich auf dem Boden aufkam nahm mich eine eilandende und warme schwärze auf und verschluckte mein Bewusstsein.

Als sie mich wieder entließ spürte ich wie etwas mich anstupste und ich öffnete langsam die Augen.

Im Raum war es du dunkel und über mir stand ein Wolf er war riesig hatte schwarzes Fell und grüne Augen,die mich fixierten.

Aus irgend einem Grund weckte das Tier in mir ein kleinen Funken Hoffnung der sich in mir ausbreitete und mir ein warmes Gefühl gab.

Ich war nah dran wider das Bewusstsein zu verlieren doch ich nahm seinen Geruch war und er roch vertraut und heimisch,was in mir ein Wohlbefinden auslöste.

Ich versuchte mich zu bewegen und streifte mit der Schulter etwas spitzes.Der Schmerz war unerträglich.

Meine Sicht war verschwommen und ich spürte wie die Schwärze mir langsam an den Knöcheln empor kroch und erst meine Beine,dann meinen Unterkörper,den Oberkörper wobei sie meine Lunge zerquetschte und dann meinen Ganzen Körper lähmte und brennen ließ bis ihre Hand sich langsam über meine Augen legte und mich zurück in den angenehmen Zustand der Ohmacht versetzen wollte.

Mit letzter Kraft schlang ich die Arme um seinen Hals und zuckte darbei kaum merklich vor Schmerzen zusammen.Der Schmerz durchzieht mich und doch fühle ich ihn nicht er macht mir Angst doch er ist das was mir versichert noch zu leben.

Die Ohnmacht packt mich von hinten und zieht mich tief in sich hinein.

Ich war schon fast am Grund meines Bewusstseins angekommen da viel es mir ein!

Der Wolf er roch nach James!Ich wusste nicht ob ich dies noch laut ausgesprochen hatte aber nun war ich auch schon wieder in meiner Ohnmacht ertrunken.

James POV

Jery war gerade gegangen und ich saß wieder neben Aiden.Er lag vollkommen regungslos da und ich musste die ganze Zeit auf seinen Hals starren.Ich fand das selber schlimm aber ich konnte nicht anders Sak und ich waren Alpha und normalerweise markierte man seinen Mate in der ersten Nacht.Und solange ich nichts machte sondern nur dran dachte war das okay.

Allerdings muss ich zu Saks Verteidigung sagen dass er als Aiden in Gefahr war nicht einmal im Traum daran gedacht hatte.


Trotzdem nahm ich jetzt Aidens Hand und verharke unsere Finger ineinander. Seine langen, weißen Finger waren kalt und es versetzte meinem herzen einen Stich,dass er jetzt hier lag un sak rollte sich wimmernd in mir zusammen. ich malte Gedanken verloren Kreise auf Aidens Hand während die Minuten verstrichen und ich nur Augen für meinen armen Mate hatte. Ich betete dafür, dass es kein alt zu traumatisches Erlebnis war doch ich glaube da konnte ich lange hoffen. Eine träne ran meine Wange hinunter und ich schluckte den Kloss in meinem hals runter.

Du gehörst mirWhere stories live. Discover now