Kapitel 9.

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Pov Jaehyun

Mit geweiteten Augen sah ich den Mann vor mir an, meine Luft hielt ich an und presste mich an die Wand an die er mich eh schon drückte.

Wie in einer starre war ich gefangen, eine starre die mir meine Stimmen Bänder gefrieren ließ als ich in diese Toten leeren Augen.  Meines Gegenübers blickte.

Dieser Eiskalte Atem der mir entgegen kam, der jedes einzelne Haar an meinem Körper sich langsam aufstellen ließ.

Machen konnte ich nichts, sagen konnte ich ebenfalls nicht.

Alles wozu ich im stande war mir das dreckige grinsen meines Gegenübers gefallen zu lassen, in Hoffnung er wurde einfach wieder verschwinden.

So wie die ganzen anderen male auch, aber als er mein Shirt mir vom Leib riss, verlor ich die Hoffnung wieder.

Ich war am arsch. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Irgendwie schaffte ich es aus meiner starre und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, sinnlos.

,,Lass mich los du wixxer!!" knurrte ich ihn an, was ihn nur schmunzeln ließ.

,,ganz schön frech Babyboy, muss Daddy dich bestrafen?" hauchte er mir ins Ohr was das Blut in jeder einzelnen arder meines Körpers gefrieren ließ.

Ich zappelte weiter und versuchte seinem Griff zu entkommen, eigentlich wollte ich vor 5 min nur duschen gehen bevor ich zu meinem Mann gehe und mit ihm kuschel und dann ins Land der Träume verschwinde.

Jetzt bin ich in einem der Neben Räume, nachts, mit einem irren.

Mein Leben Mag mich echt.. Ich merks!!

Er packte mich unsanft und schmiss mich aufs bett, bevor ich reagieren konnte und aufstehen konnte verhinderte er es damit mich mit Seidenbändern ans bett zu fesseln.

,,Pink.. Dein Ernst!?" fragte ich genervt, das einzige was ich raus brachte. Was mir nicht mal sonderlich half.

Er zog die seidenbänder fest krabbelte über mich stützte seine Hände neben meinem Kopf und sah mir tief in die augen.

Diesen nahr zu gruseligen Blick Kontakt den er aufbaute brach ich schnell ab indem ich zur Seite sah.

,,verschwinde einfach" dachte ich mir.

Er fuhr mit seiner kalten Hand über meinen Oberkörper weiter, und weiter, immer weiter runter.

Bis seine hand da war wo sie hätte nie sein dürfen!

Ich hielt mich an den Seidenbändern fest und rutschte hoch, er zog mich wieder runter hielt mich fest und biss mir heftig in den hals, schnell biss ich mir auf meine Lippen und kniff meine augen zu, zerrte dabei an den Seidenbändern und versuchte ihn weg zu treten, Vergebens.

Er biss mir noch ein paar mal heftig in meinen Hals wodurch sich Tränen in meinen Augen bildeten die ich stets unterdrückte, ich wollte keine Schwäche zeigen.

Nicht ihm gegenüber.

Er öffnete mit einer Hand meine Hose und zog sie und meine boxershorts mit einem ruck runter, ich starrte die Decke an und hoffte das es schnell zu ende sei.

Er stand auf und knöpfte langsam seine Bluse auf, sein Körper fand ich nach wie vor einfach fantastisch aber muss er nicht wissen und ich hab meinen Mann.

,,Weißt du Babyboy du warst frech, wie wäre es wenn ich mich zuerst an deinem Überalles geliebten Jeno vergehe? Sein stöhnen klingt eh ziemlich heiß. Sein schreien und weinen sicher genauso findest du nicht? Wie er flehend zitternd unter mir liegt nach dir schreit" schmunzelte er.

Bei seinen Worten spürte ich ein stechenden Schmerz im Brustkorb, mein Herz zog sich zusammen bei dieser Vorstellung. Ein Stich ins Herz.

,,B-bitte  T-Tu ihm das nicht an" flehte ich leise.

,,wen meinst du babyboy?" fragte er und schmiss sein Hemd in eine Ecke.

War ja klar das er sich erst angesprochen Fühlt wenn ich ihn Daddy nenne war ja auch nicht anders zu erwarten.

,,.......Daddy tu ihm das nicht an" flehte ich wieder mit tränen in den augen.

,,Aber babyboy muss bestraft werden findest du nicht?"

,,nein finde ich nicht! Ich war der bravste Mensch auf ganz Erden Kien!" dachte ich mir.

,,B-Bestraf m-mich nicht ihn" meinte ich leise.

Kien zog seine rechtlichen Sachen aus und krabbelte wieder über mich, und sah mich schmunzelnd an platzierte sich dabei und drang in mich ein.

Schnell biss ich mir auf meine Lippen und kniff meine augen zu, einzelne Tränen fanden jedoch ihren Weg über meine wangen.

,,Ich liebe es dich leiden zu sehen babyboy" schmunzelte er leise und fing an schnell und hart in mich zu stoßen, biss mir dabei wieder in den hals und stöhnte dagegen.

Ein riesen ekel überkam mich, aber nicht nur ein Gefühl von ekel sondern noch etwas anderes, etwas was ich mir niemals freiwillig eingestehen würde.

Gott mich macht sein stöhn an. (Ich lasse den hyunjin Kommentar den ich gerade hab🤦🏻‍♀️)

Ich zog weiter an den Seidenbändern und hielt wieder meine Luft an, er war mir zu nahr und er verpasste mir im ernst knutschflecke.

Gott wie soll ich das meinen Mann bloß erklären?

Er wird es mir nicht glauben er weiß von Kien nichts nicht was damals geschah... All das hab ich ihm aus guten Grund verschwiegen...

Ich blinzelte meine Tränen weg und fing leise gegen mein Willen an zu stöhnen, er wusste was er machen musste was mich zutiefst nervt.

Als er endlich mit meinem Hals fertig war sah er mich an und schmunzelte kurz und küsste mich sofort mit Zunge.

Ich dachte an das letzte Mal als er drohte maya und haru etwas anzutun wenn ich nicht erwider.

Also erwiederte ich zögernd den kuss, mit geschlossenen Augen dachte ich an meinen Mann, an sein Lächeln, sein Lachen, seine funkelnden Augen, seine liebliche Stimme all das.

Das machte die Sache etwas erträglich, auch wenn es die Schmerzen nicht wirklich Linderte.

Ich versuchte mich irgendwie zu befreien drückte mich dabei versehentlich an ihn was ich glauben ließ naja ihr wisst schon was.

Kien stieß wieder schneller und härter in mich, ich stöhnte lauter in den kuss hinein, schreien konnte und wollte ich nicht, ich wollte mein Mann nicht wecken, ihn den Anblick ersparen.

Seine heile kleine Welt nicht zerstören.

Ich gab irgendwann auf mich befreien zu wollen, und ließ es über mich ergehen.

Nach einer weile kam er endlich, stieß aber weiter in mich und drückte mir mein Hals etwas zu nachdem er sich vom Kuss löste und mir kurz in meine Lippen gebissen hatte.

Schnell schnappte ich etwas nach Luft, und sah ihn an.

Kien brachte mich zum Höhepunkt und saugte sich wieder an meinem Hals fest und kam noch ein paar mal brachte mich somit auch noch ein paar mal zum Höhepunkt.

Er entzog sich mir und schmunzelte wieder zog sich an krabbelte über mich und drückte mir wieder mein Hals zu.

Bevor ich überhaupt keine Luft mehr bekam ließ er los und biss mir wieder heftig in den hals, mein schreien konnte ich nicht rechtzeitig unterdrücken weshalb er mir mein Mund zu hielt.

Er löste sich von mir stand auf drehte mich um und schlug mir dolle auf mein po, sofort biss ich ins Bettlaken.

,,sei das nächste mal nicht so frech babyboy!" meinte er und verschwand.

Schnell versuchte ich weiter mich zu befreien.

will we survive it? Where stories live. Discover now