Dead.

一章

一章

Die Welt um sie herum begann sich in Zeitlupe zu bewegen, als der Regen auf die Nachtstraßen von Seoul härter zu berühren begann und ihren Körper mit jedem Tropfen stach.

Das Licht, das aus den nahe gelegenen Restaurants und Geschäften leuchtete, war blau und sie fühlte eine seltsame Verbindung zur Atmosphäre, sie stand still in der Mitte von anderen ableitender Packung menschlicher Körper.

Aus den Schatten taucht eine Figur auf, sie blieb auch steht, in Mitte der bewegenden Körper um ihn herum. Langsam hob sie den Kopf nach oben, um ihm aus der Ferne zu beobachten. Er bewegt sich nicht.

Er bemerkte, wie sie starrte und ein Lächeln, erschien auf seinen dünnen Lippen. Ihr Körper bereitet sich auf eine Flucht vor, während sie sich umsah, eine Gasse. Dort würde sie sich verstecken.

Sie blickte nach vorne, sah ihn langsam auf sich zukommen, Musik spielte in ihrem Kopf, das blaue Leuchten gab dem ganzen eine düstere, ein krankhaftes Gefühl in ihren Magen.

Leider hatte sie Angst, als er vor ihr anhält, auf ihren kleinen Körper starrt und schluckt. Sie sollte jetzt weglaufen, aber sie konnte sich nicht bewegen. Sie war steif.

Ihr Gehör wurde ihr plötzlich weggerissen, da sie den Regen nicht mehr hören konnte. Ihre Stimmbänder folgten, als sich ihre Kehle eng zusammen zog und ihr Mund verklebte. Er schaut sie eine Weile an.

Tränen fingen an, sich in ihren Augen zu sammeln. Und er nahm sie in seine Arme und drückte sie so fest wie möglich an seinen Körper.

Sie weiß, dass er ihr etwas zu sagen, versucht, aber seine Worte sind gedämpft, als sie ihr Gesicht in seiner breiten Brust vergrub, die Arme auch um seine Taille geschlungenp.

Und sie konnte endlich die sanften Worte hören: "Hört auf, vor mir wegzulaufen. Es wird alles okay, Michi. Du bist bei mir sicher; Lass mich, mich um dich kümmern" Die blau leuchtenden Lichter flackerten, bis kein Licht mehr an war.

Sie weint weiter in seine Brust, während er sie immer fester hält und ihr süße Worte ins Ohr flüstert. Sie wurden bald wieder von den erstickenden Massen verschluckt, das Geräusch der Regentropfen, und die Atmosphäre, die sie in eine, dennoch ewige Verzweiflung treibt.