"Liebst du mich?" - "Ja, ich liebe dich"

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Krone's Sicht

Ich ging mit Tatze durch die Gänge von Hogwarts in Richtung große Halle. Es war endlich Wochenende und das kam gut gelegen, da gestern Nacht Vollmond gewesen war und Tatze und ich kein bisschen geschlafen hatten. Wir gingen auf den Griffindortisch zu und setzten uns zu Lily und Wurmschwanz. Tatze ließ seinen Kopf auf die Tischplatte knallen und man sah ihm an, wie müde er war. "Was habt ihr denn heute Nacht gemacht?" fragte Lily misstrauisch. "Nichts wichtiges" murmelte ich. "Und wo ist Remus?" wollte sie wissen. "Ihm ging es heute morgen nicht so gut." nuschelte Tatze. Ich wusste, dass Lily schon lange herausgefunden hatte, dass etwas mit Moony nicht stimmte, aber so wie sie mich gerade ansah, erwartete sie wohl von mir, dass ich es ihr sagen würde.

Etwa eine Stunde später lag ich auf meinem Bett und hatte die Augen geschlossen, als ich eine Tür knarren hörte. Außer Moony und mir war niemand im Schlafsaal, also konnten es Tatze, Wurmschwanz oder auch Lily sein. Ich hoffte auf einen der Jungs, denn Lily würde mich heute wahrscheinlich über Moony's ständiges kranksein ausfragen. Ich sah zur Tür. Lily. Na toll. Wenn sie mit ihren Reizen spielte konnte ich für gar nichts garantieren. Sie kam auf mich zu und kuschelte sich an mich. Ich schlang meine Arme um sie und atmete zufrieden ihren Duft ein.

Als ich aufwachte lag meine Freundin noch immer in meinen Armen und sah mich an. "Guten morgen" sagte sie streng. "Dürfte ich jetzt mal erfahren, warum ihr so müde seid und Remus schon wieder krank ist?" "Nein" murmelte ich in ihr Haar. "Okay" sagte sie und ich ahnte nichts gutes. Sie küsste mich erst sanft, wurde dann aber immer leidenschaftlicher und ich erwiderte den Kuss. Sie rieb ihre Brüste an meinen Oberkörper und ihr Unterleib an mein Glied. Ich keuchte vor Erregung und zog sie noch näher an mich. Sie zog langsam mein T-shirt hoch und öffnete meine Hose. Ich befreite mich komplett aus meinem Shirt und warf es auf den Boden. Als ich nur noch in Shorts unter Lily lag, massierte sie meinen Penis durch den Stoff mit ihrer Hand. Langsam aber sicher atmete ich schwerer und spürte, wie sie mich zum Höhepunkt trieb, aber sie brach ab, um mich mit einen Zauber zu belegen. Ich ahnte es schon, sie würde mich stundenlang unter ständiger Erregung quälen, nur um herauszufinden, was Moony hatte. Aber es lag nicht an mir, ihr das zu sagen, ich würde meine Klappe halten. Sie war inzwischen dazu übergegangen, mich mit ihrem Mund zu befriedigen und ich streckte ihr meine Mitte entgegen. Sie machte mich verrückt, ich konnte nicht mehr klar denken, obwohl das hier höchstens seit einer viertel Stunde so ging. Komplett nackt und wehrlos lag ich nun da und genoss ihre Zunge an meiner Eichel. "Ich sag es dir nicht" presste ich zwischen zwei unregelmäßigen Atemzüge hervor. "Sicher?" fragte sie und küsste meine Hoden. "Ja" wimmerte ich. "So klingst du aber nicht." stellte sie fest. "Lily, Remus sollte es dir selber sagen. Wenn du nicht zu aufdringlich bist, macht er das vielleicht auch." riet ich ihr. Sie ließ von mir ab und ging in zu Moony's Bett. Ich hörte ein flüsterndes Gespräch und kurz darauf kam Lily wieder zu mir. "Und?" fragte ich sie, obwohl ich wusste, dass Moony's es ihr nicht gesagt hatte. Anderenfalls würde sie wahrscheinlich nicht so entspannt sein. "Er meinte, er würde es mir bei der nächsten Vertrauensschülerpatrouille sagen" sagte sie und klang zufrieden. Ich streckte meinen Arm nach ihr aus und zog sie auf meine nackte Brust. Nach und nach befreite ich sie aus ihrer Kleidung. Ich strich über ihren Po und wir küssten uns wieder. Meine Zunge Strich über ihre Lippen und sie öffnete ihren Mund einen Spalt breit. Während unsere Zungen miteinander spielten, schob ich einen Finger in sie, um sie vorzubereiten. Ein paar Sekunden später setzte sie sich auf und ließ mein Glied langsam in sie rein. Die nasse Enge brachte mich um den Verstand, aber ich konnte noch immer nicht kommen. Lily stönte leise auf und eine weitere Welle der Erregung überrollte mich bei diesem Geräusch. Langsam fing sie an sich kreisen zu bewegen und meine Augen fielen flatternd zu. Es war so gut! Ich spürte, wie sie ihrem Höhepunkt näher kam und sie wurde noch enger. Ein wenig später kam sie und legte sich neben mich. "Du kannst jetzt nicht aufhören!" wimmerte ich. Verwirrt sah sie an mir herab. Dann fiel es ihr wieder ein und sie nahm den Zauber von mir. Meine Augen weiteren sich. So schnell hatte ich damit nicht gerechnet. Ich kam und sie legte sich in meine Arme. Dann schliefen wir wieder ein.