Is this love?

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Mittlerweile ist schon eine ganze Woche vergangenen, seitdem sex mit Jungkook. Er hatte nicht mal daran gedacht sich bei mir zu melden, ja genau er ist ein Arsch. Die Rolladen waren geschlossen und ich saß mit einen überdimensionalen Becher Schokoladeeis auf meinem Sofa und schaute K-Dramas an. Jimin, Jisoo und Jin schrieben jeden Tag und fragten ob es mir gut geht. Ich laß zwa die Nachrichten aber antworteten wollte ich dennoch nicht. Ich wollte einfach niemanden sehen, es tat mir schon leid das ich abweisend zu meinen Freunden bin aber ich brauchte einfach meine Zeit. Denn Grund warum ich so traurig warum, blieb mir ein Rätsel. Denn eigentlich wollte ich ja nicht von Jungkook aber trotzdem trauerte ich ihm hinterher. Ich legte den Kopf auf die Sofalehne und starrte die Decke an. „Du warst die beste von allen." murmelte ich bloß noch. Am liebsten würde ich ihn seine Visage gegen die Wand donnern aber auf der anderen Seite fühl ich mich zu schwach in nur überhaupt in die Augen zu sehen. Irgendwann richtete ich meinen Blick auf die Uhr, es war bereits 23 Uhr. Von jetzt auf gleich warf ich die Decke von meinem Schoß und stand auf. Mir war's es sogar egal das ich nur meinen Pyjama an hatte.

Kurz tief einatmen und da setzte ich den Weg vor

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Kurz tief einatmen und da setzte ich den Weg vor. Ich selbst hatte keine Ahnung wo genau meine Füße mich hinbrachten, doch sie setzten seinen Schritt nach dem anderen. An einen Straßenrand machte ich halt, ich wusste ganz genau wo ich war. Es ist die Straße wo Jungkook und diese Frau standen. Im inneren von meinen Augen spielte sich der Tag erneut ab. Wie er sie anlächelte, diese kleine Schatulle in seiner Hand und dieser verdammte Kuss. Erneut fielen die Tränen meine Wangen herunter, doch ich hatte keine Kraft mehr sie wegzuwischen, also ließ ich sie laufen. So setzte ich meinen Weg fort. Komplett in Gedanken versunken, bemerkte ich weder die Auto die vorbei führen oder das Geschrei der betrunkenen Menschen. Ich worde aus meiner Starre gerissen, als mich jemand in eine dunkle Gasse gezogen und drückte mich gegen die Wand.

Es war zwa dunkel doch trotzdem erkannte ich, dass es ein junger Mann genau in meinem Alter war

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Es war zwa dunkel doch trotzdem erkannte ich, dass es ein junger Mann genau in meinem Alter war. Seine Arme waren links und rechts neben meinen Kopf gestützt. „Na, was macht denn eine so wunderschöne Frau um diese Uhrzeit draußen." sprach er gelassen. Ich roch keine Alkohol also musste er bei klarem Verstand sein, doch ohne was zu sagen versuchte ich mich zu befreien. Aber es war zwecklos er war viel zu stark, dafür das ich was ausrichten konnte. „Nanana wo willst du denn hin, wir haben doch noch gar nicht angefangen." sagte er während er sich über die Lippen leckte. Ich worde blass wie die Wand, ich wusste ganz genau was er vorhatte. Ich beschloss meinen ganzen Mut zusammen zunehmen und kickte ihm mit meinen Knie in seine ach so tollen Teile und rannte los. Doch er zog mich an den Haaren zurück, mein Rücken knallte schmerzhaft gegen Wand. Durch den Aufprall stöhnte ich vor Schmerz auf er hielt mich an den Haaren fest und schrie mich an: „ Du kleine schlampe dafür wirst du bezahlen." Mit dem Satz riss er meinen Pullover in zwei, ich versuchte meinen halb nackten Körper zu bedecken und schrie um mein Leben. Ein weiteres Mal kamen mir die Tränen aber nicht aus Traurigkeit sondern aus Angst was gleich passieren würde. Er küsste sich meinen Hals entlang, während er mit seiner anderen Hand zu meinem Hosenbund gleitete. „Hör auf." sagte ich leise doch ihm war es egal. Ich fühlte mich angeekelt und schwach zugleich, ich konnte mich ja nicht mal richtig wehren. Der Typ lief von meiner Hose ab und öffnete seinen Gürtel. Er hinterließ auf meinen gesamten Köper dunkellila Knutschflecke, ich versuchte mich immer wieder aus seinem Griff zu befreien aber das machte es nur schlimmer. „Bitte nicht, Jungkook hilf mir ." hauchte ich während mir die Tränen liefen. Durch das weinen verschwamm alles vor den Augen, ich spürte wie meine Kraft mich immer mehr verließ. Der Typ war grade dabei seine Boxershort auszuziehen, als er von mir gezogen worde. Ich sackte zu Boden und hörte schlage und wie jemand bettelte. Da saß ich nun mit einem zerrissenen Pullover und extrem roten Augen. Es richte natürlich nicht das ich fast vergewaltigt worde, nein es musste natürlich auch noch anfangen zu regen. Konnte es eigentlich noch schlimmer werden, ich denke nicht. Leider bekam ich den Anfang nicht genau mit was die Person sagte, dennoch hörte ich wie: „verschwinde du Bastard." und wie jemand wegrannte das war alles. Die Person kam auf mich zu, sagte immer wieder meinen Namen und legte seinen Hände auf meine Schultern. Ganz langsam konnte ich mich beruhigen, doch bevor ich was sagen konnte nahm mein Retter mich in den Arm nahm und sagte: „Mein Gott Y/N was ist mit dir los." ich senkte meinen Kopf und sagte kaum hörbar: „ es... es... es tut mir leid." Und so wie jedes Klischee wollte, worde ich ohnmächtig. Die Person nahm mich hoch und sagte: „Es wird alles gut Baby."

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Mhm er wird es wohl sein 🤔😂 naja ihr werdest bald erfahren 😘 have a great day😊

My Sugardaddy  || Jk FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt