Hurst like hell

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Das Mädchen von vorhin, was versucht hat auf Jungkook zu ^klettern^. „Kann ich dir helfen?" fragt ich sie höflich. Sie schubste mich gegen die Wand und zickte: „Hör zu, Jungkook gehört mir und ich werde alles tun um ihn zu bekommen!"

 Sie schubste mich gegen die Wand und zickte: „Hör zu, Jungkook gehört mir und ich werde alles tun um ihn zu bekommen!"

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Mein Blick wurde finster und die Wut in mir fing an zu kochen. So schubste ich sie aus dem Weg und sprach: „Bist du dumm oder so, ich bin verlobt und will überhaupt nichts von deine ‚Geliebten Jungkook' also lass mich los bevor es unschön wird." Damit verließ ich die Toiletten. Auf dem Rückweg hielt mich jemand fest, so drehte ich mich um und erblickte Jungkook.

„Was ist los?" fragte er

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„Was ist los?" fragte er. Ich versuchte meine Hand aus seinem Griff zu befreien und sagte: „Frag doch deine Freunde und lass mich los." Endlich schaffte ich es mich zu befreien und rannte aus dem Restaurant. Wenigstens regnet es nicht, aber es war verdammt kalt. Es verging eine ganze Stunde bis ich am Haus von Jungkooks Eltern ankam, langsam öffnete ich die Tür und schaute ob jemand Zuhaue war. Doch zum Glück war keiner da, so ging ich rein und schnell zu unserem Zimmer. Nachdem ich mich abgeschminkt hatte duschte ich noch schnell und zog mich dann um.

Ich wollte keine Gedanken an ihm verschwenden also beschloss ich mich ins Bett zu legen und ein Buch zu lesen

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Ich wollte keine Gedanken an ihm verschwenden also beschloss ich mich ins Bett zu legen und ein Buch zu lesen. Nach einer halben Stunde ging die Tür auf und Jungkook betrat den Raum. Ohne ein Wort ging er ins Bad und kam dann im Nachhinein Oberkörperfrei und mit nassen Haaren raus. „Y/N was war das jetzt vorhin?" fragte er nochmal. Ich sah von meinem Buch auf, direkt in seine Augen und sprach: „Dass kann dir egal sein." Und wandte mich wieder von ihm ab. Er kam auf meinte Seite und nahm mir das Buch weg und schrie: „Verdammt Y/N sag mir jetzt was da los war!" „Du willst es wissen bitte, reicht es nicht schon deine Fake Verlobte spiele. Nein natürlich nicht dann kam noch eine deiner Freundin und meinte mich zu bedrohen, also warum interessiert dich! Ich bin doch eh nur eine von vielen!!!!" schrie ich ihn an. Natürlich musste ich auch noch vor ihm weinen, sein Blick worde softer und er meinte: „Du bist nicht........ ach fuck." Er nahm seine Zigaretten und verließ dass Zimmer. Schluchzend legte ich mich wieder hin und vergrub mein Gesicht im Kopfkissen. Zum Glück geht es Morgen früh wieder nach Hause, dann kann ich ihn endlich aus dem Weg gehen und muss nicht mehr die verliebte Verlobte spielen.

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Hey Leute, ich weis das Kapitel ist sehr kurz aber heute ist etwas innerhalb meines Familienkreis passiert und deswegen hatte ich nicht so viel Zeit um eine lange Story zu schreiben. Euch trotzdem viel Spaß 😉

My Sugardaddy  || Jk FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt