My Sugardaddy || Jk FF

Get drunk

Der nächste Tag war einfach zum kotzen, in der Uni konnte ich mich nicht eine Sekunde konzentrieren. „Warum kann ich nicht einfach glücklich sein, warum." murmelte ich, kaum hatte ich das gesagt schaute mich Jisoo an. Mein Blick schweift zu ihr hoch und mit einem nicken wusste sie Bescheid. Nach der dem Unterricht, liefen Jisoo und ich durch die Stadt und unterhielten uns. „Krass das ist mal so wird hätte ich nie gedacht. Aber Y/N mal ehrlich wie sieht's jetzt aus mit deinen Gefühlen gegenüber ihm?" fragte sie. Ich schaute zum Himmel und meinte: „So wie's aussieht mag ich ihn aber ich will ihn auch nicht mehr wiedersehen." Irgendwann kamen wir im Park an und setzten uns auf eine Bank. „Ich hab Bock auf ein Eis, komm gleich wieder." sagte sie aus dem nichts. So stand sie auf und lief Richtung Eisdiele, für einen kurzen Augenblick schloss ich meine Augen und genießte die Ruhe, doch sie hält nicht lange. „Y/N lang nicht mehr gesehen." sagte jemand. Langsam Öffnete ich die Augen wieder und er blickte Taehyung. „Oh hey." meinte ich und versuchte normal zu klingen. Er lächelte und setzte sich neben mich.

„und wie läuft es mit Jungkook?" fragte er. „nichts, wir sind nicht mehr zusammen." meinte ich kühl, dennoch hört man meine Trauer heraus. Taehyung nahm meine Hand, schaute mir tief in die Augen und sagte: „ vergiss ihn, er ist es nicht wert." Er kam näher und küsste mich, aber dieser war anders als unsere bisherigen. Er war nicht verlangen und voller Lust sondern einfach gefühlvoll und voller Liebe. Nach wenigen Minuten trennten wir uns, er strich mir leicht über den Kopf und meinte dass er wieder zurück in die Arbeit müsste. Schließlich kam Jisoo dann auch mal wieder. „Sorry konnte mich nicht entscheiden." sagte sie niedlich. Ich konnte mir mein Lächeln nicht verkneifen, später am Abend machten wir uns dann auf dem Heimweg und ich zog endlich was anderes an

Ich machte mir schnell was zu essen, setze mich dann aufs Sofa und schaltete mein Fernseher an. Nicht mal 5 Minuten später klingelte auch schon mein Handy, als ich den Namen des Anrufers sah fiel meine Laune in den Keller. „Was will der denn jetzt." Meinte ich und hob ab. „Was." fragte ich pissig. „Entschuldigen Sie Miss aber ihr Freund ist ja betrunken und liegt auch schon fast über meiner Theke." sprach eine unbekannte Stimme."Mein Freund...?" dachte ich. Schnell schüttelte ich diesen Gedanken ab und wandte mich dem Gespräch wieder zu. „Wo genau befindet er sich?" fragte ich freundlicher. „In der XXX Bar." meinte der Mann. „ Ja ich komm vorbei, geben Sie mir 20 Minuten." damit legst ich auf und lief in die Stadt. „Was ist los mit diesem Typ, warum besäuft er sich auf einmal." sagte ich vor mich hin. Nach 20 Minuten stand ich vor der Bar, atmete tief ein und  betrat dann den Laden.  Es dauerte nicht lange bis ich Jungkook erspäht hatte. Er lag mit dem Kopf auf dem Tresen und im seiner Hand ein Drink, so lief ich auf ihn zu und sprach: „Meine Fresse Jungkook, was machst du bloß." Er sah zu mir hoch und lallte: „Ohh Babygirl, Ich dachte ich seh dich nie  wieder." Ich zog nur meine Augenbrauen zusammen und sah zum Barkeeper. „Wissen sie wo sein Schlüssel ist?" fragte ich höflich. Er nickte und verschwand kurz. „Hier bitte." sprach er und reichte mir den Autoschlüssel. Ich bedankte mich, versuchte Jungkook irgendwie mit mir mitzutragen und lief zu seinem Auto. Ab und zu haute er sich den Kopf an aber das war mir sichtlich egal, wie man merken konnte. „Jetzt komm schon Steig ein man." fluchte ich, denn ständig fiel sein Arm oder sein Bein raus. Nach ganzen 10 Minuten hatte ich es geschafft, dass er normal drin sitzen.

Nachdem ich sichergestellt hatte dass er weder seinen Arm noch sein Bein draußen hatte, haute ich die Tür zu und stieg ein. Unter der Fahrt hört ich ständig meinen Namen und vieles mehr aber die Hälfte verstand ich nicht, an seinem Haus angekommen hatte ich erst mal das Problem ihn wieder aus dem Auto zu bekommen. „Man Jungkook du hast Beine lauf doch verfickt noch mal selber." knurrte ich. In seinem Schlafzimmer warf ich ihn aufs Bett und wollte gehen, aber als ich ihn einen kurzen Blick zu wandte hatte ich Mitleid. So zog ich ihm seine Jacke und seine Schuhe aus, später holt sich noch was zum trinken, einen Eimer und setzte mich auf die Bettkante. „Warum ausgerechnet du, warum." meinte ich nur und wollte gehen. Doch Jungkook hielt mich fest und lallte: „ Nein geh nicht Y/N-lein." Keine Ahnung warum aber ich setzte mich neben ihn und wachte über Jungkook. Die Sonne schien mir ins Gesicht, wovon ich auch aufwachte, ich beschloss runter in die Küche zu gehen um dort Frühstück für ihn zu machen. Kaum war ich fertig kam er runter. „Oh mein Kopf, was machst du hier?" fragte er. „War ja klar dass er sich nicht erinnern würde." dachte ich und sprach: „Ich hab dich aus dem Bar geholt wo du den Fußboden fast geknutscht hättest und dann hab ich auch aufgepasst dass du nicht an deine eigene Kotze erstickt." Damit warf ihm seinen Toast hin und wollte gehen. Doch Jungkook hielt mich fest und fragte: „Was ist dein Problem?" „Ha das ich nicht lache, mein Problem bist du und den ganzen Scheiß was man als Sugardaddy/Baby bezeichnet hat." Er packte fast dazu und knurrte: „ und warum bist du denn hier, wenn dir Anfang an bewusst war dass es nur eine sexuelle Sache zwischen uns war." Dann wurde es mir zu viel, meine Tränen fingen an zu laufen und ich schrie: „Weil dies alles nur ein dummes Experiment war." Seine Augen verfinstert sich und er schrie zurück: „ach echt also war alles gelogen." „nein von mir nicht, aber von dir und ich Vollidiot bin voll drauf reingefallen." Jungkook Sah mich verwundert an und fragte: „was meinst du." „Ich habe mich in dich verliebt, das soll es heißen und dafür hasse ich mich." Schrie ich. Schließlich konnte ich mich befreien und rannte nur noch raus. Ich wollte einfach nur noch weg, weg von ihm.

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Erstmal vielen Dank für 8K🥰🥰🥰 Das ist einfach nur Hammer danke für alles 😍 und viel Spaß beim Lesen💜💜💜