Ich kam gerade von der Schule. Machte mir in der Küche etwas zum Mittagessen. Und bekam plötzlich eine Nachricht von Derek. Es waren schon ein paar Tage vergangen, als ich ihn damals Besucht hatte und wir die ganze Nacht geredet hatten. Ich dann auf seinem Bett aufgewacht war und dann schließlich Dad diesen besonderen Moment zerstört hatte. Wir schrieben die Tage und auch in der Nacht uns gegenseitig. Ich antwortete ihm und genieße dabei mein Mittagessen. Er wollte gleich vorbei kommen, da er in der nähe war. Total Aufgeregt freute ich mich darüber. Nach ein paar Minuten bekam ich plötzlich einen Anruf. Ich dachte schon dass es vielleicht Derek war und war sofort panisch. Aber auf dem Display stand *Unbekannt* wer das wohl ist? Derek bestimmt nicht. Ich nahm unsicher ab und eine Frauenstimme meldete sich. Jetzt war klar auf keinen Fall war es Derek. Nervös hörte ich der Frau am Telefon zu. Sie ist eine Angestellte vom Krankenhaus. Warum rufen die mich an? „Mr. Stilinski?“ fragte sie mich unsicher. „Ja!“ sagte ich fragend langsam. „Ich rufe Sie an wegen ihres Vaters!“ sofort war ich besorgt um ihn und sprang von meinem Platz auf. „Was ist mit meinem Dad?“ fragte ich voller Besorgtheit, dass etwas passiert sein könnte. Bevor sie antworten konnte klingelte es an der Haustür. Ich lief und machte die Tür auf, währenddessen erzählte sie mir was passiert war. Ich hörte ihr nicht mehr richtig zu und öffnete die Tür. Es war Derek. Er war hier und ich erstarrte wieder. Ich konnte das letzte was sie am Telefon sagte nicht mehr für Wahrnehmen. „Was? Was haben Sie gesagt?“ fragte ich sie. Als ich mich aus meiner Starre lösen konnte. Ich zeigte Derek, dass er herein kommen konnte und ich machte den Gang frei. Und lief in die Küche. Ich hörte der Frau am Telefon weiter zu. „ER HATTE WAS?“ fragte ich total aufgebracht. Derek blickte mich fragend an „Wer ist das am Telefon?“ fragte er mich im Flüsterton. Ich antwortete nicht auf seine frage, ich hörte der Frau am Telefon genau zu. Als sie mir alles gesagt hatte legte ich auf und musste mich erstmal setzten. Ich atmete schwer und außerdem war mir schwindlig. Derek kam besorgt auf mich zu. „Was ist los Stiles?“ er sah das ich fast vom Stuhl kippte und besorgte mir ein Glas mit Wasser. Außerdem bestand er darauf dass ich mich hinlegte. Ich trank einen Schluck vom Wasser und er half mir am Arm hoch und stützte mich auf dem kurzen Weg zur Couch. Erst als ich sicher lag, ließ er mich los. Ich atmete tief durch und erzählte Derek von dem Telefonat. „Mein Dad! Er hatte einen Autounfall! Er…er wird gerade Operiert und die Ärzte Wissen nicht ob er durch kommt!“ Derek sah ebenfalls besorgt aus und versuchte mich zu beruhigen. „Ich muss zu ihm! Sofort!“ und wollte gerade wieder aufspringen. Doch Derek hielt mich fest. Ich wollte mich dagegen wehren, aber er war natürlich viel zu Stark für mich. Als hätte ich eine Chance gegen ihn. „Hey bleib liegen. Du kippst sonst noch um. Bleib liegen und ich fahr dich wenn es dir besser geht.“ Widerwillig musste ich auf ihn hören und legte mich wieder zurück auf die Couch. Er setzte sich zu mir auf die Couch und er redete mit mir, um mich etwas abzulenken. Nach fast einer Stunde ging es mir besser und ich stieg mit zu Derek in seinen Wagen ein. Wir fuhren zum Krankenhause. Die fahrt zum Krankenhaus schaltete Derek etwas Musik ein. Es beruhigte mich etwas und Derek Parkte seinen Wagen. Wir stiegen beide aus und liefen dicht nebeneinander zum Eingang. Beim Empfang fragte Derek in welchem Zimmer mein Dad lag. Ich war gerade nicht in der Verfassung um zu reden. Derek nahm mich mit sich, indem er mich am Arm zu sich zog und wir gemeinsam zum genannten Zimmer liefen. Auf dem Weg trafen wir einen Arzt. „Sind sie Angehörige des Patienten?“ fragte er bevor wir die Tür zu Dads Zimmertür öffnen konnten. Ich stand nur da und konnte immer noch nicht reden. Derek übernahm wieder das Reden. „Ja er ist der Sohn.“ Und zeigte dabei auf mich. „Ok. Dann darf ich ihnen über dem Zustandes ihres Vaters Informieren?“ Ich nickt leicht und er vernahm das als ein Ja „Also die OP ist so weit ganz gut verlaufen. Er ist außer Gefahr. Aber wir wollen ihn trotzdem noch zur Beobachtung Stationär aufnehmen. Sie können zu ihm, aber nur kurz. Er ist zwar auch schon wach und ansprechbar, braucht aber viel ruhe.“ Somit ging er wieder an seine Arbeit und Derek sah mich mit einem Lächeln an. „Hey das sind doch gute Nachrichten.“ Es sind gute Nachrichten, doch zuerst wollte ich mich selber davon überzeugen, dass es Dad wirklich gut ging. „Soll ich Draußen warten?“ fragte er freundlich. Ich nickte leicht und drückte den Türgriff hinunter. Ich öffnete die Tür und sah ihn da liegen.
YOU ARE READING
𝚂𝚝𝚎𝚛𝚎𝚔 N͟i͟c͟h͟t͟ I͟r͟g͟e͟n͟d͟e͟i͟n͟ W͟e͟r͟w͟o͟l͟f͟
Fanfiction𝑾𝒂𝒔 𝒑𝒂𝒔𝒔𝒊𝒆𝒓𝒕? 𝑁𝑎𝑐ℎ𝑑𝑒𝑚 𝐷𝑒𝑟𝑒𝑘 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑖𝑛 𝑀𝑒𝑥𝑖𝑘𝑜 𝑣𝑜𝑚 𝑅𝑢𝑑𝑒𝑙 𝑣𝑒𝑟𝑎𝑏𝑠𝑐ℎ𝑖𝑒𝑑𝑒𝑡 ℎ𝑎𝑡, 𝑓𝑢ℎ𝑟 𝑒𝑟 𝑧𝑢 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝑆𝑐ℎ𝑤𝑒𝑠𝑡𝑒𝑟 𝐶𝑜𝑟𝑎, 𝑛𝑎𝑐ℎ 𝑆𝑢̈𝑑𝑎𝑚𝑒𝑟𝑖𝑘𝑎. 𝐷𝑜𝑟𝑡 𝑏𝑙𝑖𝑒𝑏 𝑒𝑟 𝑒𝑖𝑛�...
