Kapitel 13 🥟

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Flashback story :
Erschrocken drehte ich mich um und sah Kisame etwas schockiert ins Gesicht. „Warte mal, du bist du nicht die, die von kirigaku gefunden wurde? Warum bist du nicht wie die anderen ver..." Er stockte und sprach nicht weiter. Anscheinend hatte er gerade fast etwas ausgeplaudert, was er nicht hätte aussprechen dürfen und Kirigaku war wohl der Typ mit den kurzen braunen Stoppeln auf dem Kopf und dem spitzen Gesicht.

„Ver was?" konterte ich etwas mutiger geworden. Er sah mich mit leicht offenem Mund an, aber räusperte sich dann um nicht überrascht zu wirken. „Ich wüsste nicht was dich das angeht kleine. Du wirst das gleich bestimmt erfahren, wenn ich dich wieder rein gebracht habe." Er hielt seine Hand immer noch in räusper Form und versuchte von seinem fast begangenen Fehler ab zu lenken. Dann wollte er sich wieder umdrehen und sich mit mir ins Gebäude begeben, aber er wurde von einem muskulösen Mann aufgehalten, der eine finstere dominante mine aufgesetzt hatte.

„Was machst du hier?" zuerst wollte ich ihm stotternd antworten, aber dann sah ich, dass der andere Mann gemeint war. „Madara-sama, ich wollte gerade rein, als.." Madara unterbracht ihn und drehte sich lieber zu mir. „Geh rein, deine Antwort interessiert mich eigentlich nicht. Mich würde viel eher interessieren was du hier noch machst?" Seine Augen funkelten jetzt mich scharf an und ich wich ihm verlegen mit meinem Blick aus.

Kisame war derzeit im Gebäude verschwunden und Madara stand immer noch mit einem genervten Gesichtsausdruck vor mir. „Ich wollte gehen wirklich.." Mir war die ganze Situation insgesamt etwas unangenehm, aber ich war trotzdem am überlegen wie ich es doch schaffte noch mal das Blitzding zu Gesicht zu bekommen. Ich wollte gerade wieder meinen Mund auf machen, als Madara sich etwas entspannte und seufzte. „Na schön, du wirst mir eh noch einige Male hinterher laufen, also kann ich es dir auch gleich so zeigen."

Er machte sich auf den Weg zum Gebäude und ich lief ihm hastig hinterher. Im Haus drinnen führte er mich wieder in den Keller, aber dieses Mal nicht zu den Zellen, sondern noch ein Stück weiter nach unten. Jetzt tauchte vor mir ein neuer Dunkler Raum auf. Zuerst konnte ich nichts erkennen, aber nach kurzer Zeit waren die Umrisse des Käfigs zu erkennen. Erst war ich mir nicht ganz dich ob ich näher hin gehen dürfte, aber Madara gab mir mit einem Nicken das ok.

Je näher ich kam, desto besser konnte ich den Inhalt des Käfigs betrachten. Überrascht starrte ich ein Fellbündel an, welches sich auf dem Boden zusammen gerollt hatte. „Ist das der Blitzball?!"
Als ich Madara an sah, hatte er ein leichtes Lächeln aufgesetzt. Sonderlich echt sah es zwar nicht aus, aber in irgend einer Hinsicht war es eines. „Wie du bestimmt schon weißt wurde es in eine Art Tierlabor gezüchtet. Ein Ehepaar hat es geschafft sich in die Abteilung zu schmuggeln, in der es möglich war das Wesen zu erschaffen und damit wollten sie einen Putschversuch starrten. Die Kraft, die das Fellknäuel  in sich hat, hast du mittlerweile ja gesehen."

Ich wollte ihm gerade etwas anderes darauf Antworten, als ich die Worte Putschversuch erst richtig realisierte. „Warten sie, Putschversuch? Waren das Ehepaar meine Eltern?" Mit großen Augen sah ich ihn an. „Du bemerkst viele Sachen nicht sehr schnell oder?" Ich wollte gerade wieder was Antworten, als ich seine Worte wieder realisierte. „Ich,.. hey! Etwas schmollend drehte ich mich von ihm weg, aber er legte nur seine Hand auf meinen Kopf und fing an zu grinsen.

Nach kurzer Zeit führte Madara mich wieder aus dem Gebäude raus. Als wir vorher her gekommen waren, war uns niemand in den Gängen begegnet, aber jetzt sah ich mich unsicher um. Immer wieder standen mehrere Personen am Rand eines Raumes oder des Ganges und starrten mich neugierig an. Ich war kurz davor stehen zu bleiben, aber Madara packte mich am Nacken und zog mich hinter sich her aus dem Gebäude raus. Als wir draußen waren, ließ er mich jedoch immer noch nicht los sondern brachte mich schnurstracks zu einer Wohnung.

Vor ihrer Haustür stellte er mich ab und wollte gehen, aber ich hielt ihn auf. „Warte, was soll ich hier? Mein Blick war fragend und um das noch zu Unterstreichen hatte ich meinen Kopf leicht zur Seite gelehnt. „Das ist deine neue Wohnung." antwortete Madara mir noch trocken und verschwand dann.

Madara love story ( ff )  Madaras Herrschaft Where stories live. Discover now