Das Ende ist nahe.

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(☆Hallo meine Lieben. Ich warne euch schon mal, das hier ist ein etwas längeres Kapitel und ich könnte etwas in meine Schreibstil verändern haben. Trotzdem viel Spaß dabei.☆)

Die Vorbereitungen sind alle abgeschlossen und wir sind bereit aufzubrechen, aber wir warten bis zur Dunkelheit. In der Dämmerung brechen wir auf und erreichen nach kurzer Zeit den Hauptsitz des Octoling Volk's. "Sanitized meinst du wirklich das du hier mit kämpfen willst?" Fragte ich Sanitized. "Ja. Ich war so oft schon alleine hier, ich weiß die Wege wo wir sicherer sind. Deshalb will ich mit euch kämpfen." Sagte Sanitized entschlossen. "Aber pass bitte auf dich auf Sanitized." Sprach nun meine Mutter mit Sanitized. "Das werde ich Mutter." Mit Sanitized's Informationen dringen wir in das Gebäude ein und schafften es recht weit bis auch Sanitized Informationen uns nicht mehr weiter helfen konnten. "Wir sollten hier kurz rasten." Sagte Marina und wir taten das was sie vor schlug. Wir setzten uns hin und besprachen wie wir weiter vorgehen sollen. Limone und Perla hielten wache. "Wenn wir wüssten wo sich Gelxys befindet könnten wir ihn als erstes befreien und danach seinen Bruder stürzen." Sagte Jarrow. "Sanitized weiß du wirklich keinen Anhaltspunkt mehr." Fragte Marina nochmal. "Tut mir leid. Ich war zwar schon oft so weit vorgedrungen, aber leider weiß ich nicht wo sie die Gefangenen halten weder noch wo sich Vater's Bruder sich aufhält." Antwortete Sanitized, Marina. Wir saßen somit in einer Sackgasse wäre nicht jemand zu uns gekommen der uns weiter half. "Da kommt wer." Sagte Perla. Wir versteckten uns und hörten nun Schritte. Wir hielten den Atem an. "Sind wir jetzt trotz das wir soweit gekommen sind am Ende?" Dachte ich panisch aber dann. "Du hast sie gefunden, deine Farbe." Sprach eine mir bekannte Stimme. "Verrätst du mir auch was du mit ihr tun willst?" Sprach sie erneut und wusste das ich damit gemeint bin. Ich verlasse unser Versteck und offenbarte mich ihr. Mit Entschlossenheit in meinen Augen antwortete ich ihr. "Mein Volk befreien!" Sie nickte mir zu und lächelte. "Das freut mich. Kommt mit ich führe euch zu der Person nach der ihr sucht." Sagte sie ruhig und ging los. Ich ging ihr nach und auch meine Freunde taten es mir gleich. Meine Mutter suchte nun mein Anschluss und flüsterte mir zu. "Takyma wieso vertraust ihr so blind?" "Sie hat es ermöglicht das ich meine Tinte wieder benutzen kann." Antworte ich meiner Mutter. Meine Mutter schaute erschreckt zu ihr auf und nickte dann. Wir wurden immer tiefer in Basis geführt bis unsere Führung stehen blieb. "Wir sind da." Sprach sie dann und öffnete eine große Tür, wir betraten einen langen Gang mit unzähligen Zellen in denen Octolinge gefangen gehalten wurden. Das Mädchen führte uns zu einer Zelle die sehr weit hinten lag. "Mein Herr, ich habe ihr wünsch erfüllt." Sprach sie zu der Person in der Zelle. Diese Person trat an die Gitterstäbe ran und offenbarte sich uns somit und sprach. "Ich habe dir nie gesagt das du mir diesen Wusch erfüllen sollst, Shikou." Wir machten machten alle große Augen als mein Vater an die Gitterstäbe stand. "Vater..." Sagte ich schwach als ich anfing zu weinen. "Hallo meine Familie und Freunde." Sagte mein Vater so gelassen wie immer. "Gelxys!!!" Schrie nun meine Mutter und rannte zu ihm. "Endlich hab ich dich wieder, verlass mich nicht noch mal hörst du." Schrie sie meinen Vater an. "Ich gebe mein bestes Liebling." Antworte mein Vater ihr und strich ihr über die Tentakel. "Wir müssen die Zellen Tür auf kriegen." Sagte dann Aioli und Marina machte sich schon am Schloss zu schaffen und nach ein paar versuchen hat sie es geschafft. Vater trat kaum aus seiner Zellen da umarmten wir ihn alle schon, nur Sanitized nicht er stand abseits und schaute auf den Boden. Mein Vater löste sich von unserer Umarmung und ging zu ihm. Sie standen sich nun gegenüber, aber Sanitized Blick blieb gesenkt. "Du hast dich gut geschlagen mein Sohn." Sagte mein Vater zu Sanitized und legte eine Hand auf seinen Kopf. Nur noch ein schlurzen war zu hören bis Sanitized ihn unter Tränen in den Arm nahm. "Es tut mir leid Papa! Ich hab wirklich alles getan um dich früher zu finden!" Schrie Sanitized wie meine Mutter eben Vater an. "Ist ja schon gut Sanitized. Du warst ausgezeichnet." Sprach mein Vater ruhig auf Sanitized ein. Meine Mutter und Sinatized gehen zu ihnen rüber und unterhalten sich und ich gehe zu dem Octoling Mädchen rüber und unterhalte mich mit ihr. "Danke für deine Hilfe. Shikou, richtig?" "Es war mir eine Ehre dem Herren sein Wusch nach seine Familie zu erfüllen und euch das Trauma zu nehmen was ihnen einst wiederfahren war." "Du kannst ruhig ganz normal mit mir und meiner Familie reden. Das erlaube ich dir." "Wie du es möchtest, Takyma." Sagte sie lächelnd zu mir. Vater und Shikou erzählten uns dann das Shikou mein Vater immer Informationen zugeteilt hat wie es um uns stand als er gefangen war und sie hat sich immer um Vater wohl gekümmert bis sie beschloss uns zu helfen Vater zu befreien. Sgikou erzählte uns dann das sie und ihre Familie im Dienst des Königshauses standen bis mein Onkel alle tötete da sie immer wieder versucht haben ihn vom Thron zu stoßen damit mein Vater oder ich ihn besteigen können. "Das tut mir schrecklich leid das du sowas durch machen musstest Shikou." Sagte meine Mutter dann traurig zu ihr. "Nicht schlimm, meine Familie wurde durch die Hand des Königshauses getötet, die größte Ehre so zu sterben. Sie vertrauten mir ihren letzten Wunsch an den rechtmäßigen König zu führen und somit dafür zu sorgen das wir wieder in Frieden leben können." Sagte sie dann Stolz zu uns. "Dann sorgen wir mal dafür das wir ihren Wunsch erfüllen." Sagte mein Vater und alle stimmten mit ein Nicken zu. "Wir müssen nur noch den Thron zurück erobern." Sagte Jarrow Kampf freudisch. "Du hast dich nicht geändert Jarrow." Sagte dann mein Vater mit ein Lächeln "Warum sollte ich mich auch ändern?" Antwortete Jarrow ihn ebenfalls mit ein Lächeln. "Shikou kannst du uns zum Thronsaal führen?" Fragte dann Sinatized. "Natürlich. Folgt mir." Shikou ging los und wir folgten ihr erneut. Es dauert lange da wir viele um Wege nehmen mussten da viele Wachen die Wege kontrollierten. Dann aber blieb sie stehen und drehte sich zu uns. "Wir müssen nur um diese Ecke dort und schon können wir die Tür zun Thronsaal sehen, dort müsste sich der derzeitige König befinden." "Danke Shikou, für alles." Bedankte such mein Vater bei ihr. "Das habe ich gerne gemacht." Sagte sie mit ein fröhlichen Lächeln. Mein Vater wandte sich dann uns zu. "Das wird unser letzter Kampf. Wenn wir gewinnen sind alle Octolinge endlich frei... Wenn jetzt noch einer gehen will soll er es tuen." Sagte mein Vater mit ernster Stimme, aber wir alle lächeln ihn motiviert zu kämpfen an. "Wir ihr wollt. Befreien wir die Octolinge vom meinen Bruder." Sprach er noch bis wir weiter gingen. Wir standen vor der Tür zum Thronsaal und mein Vater öffnete sie. Wir betraten den Saal und sahen auch gleich meinen Onkel. "Wie nett. Meine Familie kommt noch besuchen." Sprach er so provokant. "Itsuki mein Bruder. Warum machst du das alles!" "Hmm... warum nur, warum nur,... ah ja. Weil ich die Macht dazu habe. Mein Bruder willst du nicht unsere Macht die wir haben ausnutzen. Wir Octolinge sind die am höchst entwickelnde Spezies. Wir haben eine Technologie die die Welt erheblich ändern kann. Wir sollten an der Spitze stehen!" Sprach mein Onkel so verrückt wie er ist. "Es hat keinen Sinn mehr mit ihm zu reden." Sagte mein Vater traurig. "Reden konnte man schon immer nicht mit ihm." Sagte meine Mutter zu meinen Vater. "Es reicht nun mit den gequatsche! Es wird Zeit das ihr wieder verschwindet und das am besten für immer!" Schrie er uns an und schon kamen unzählige Octoling Soldaten in den Saal um gegen uns zu kämpfen. "Wir kämpfen nur bist zu bis sie nicht mehr können, vermeidet das tötet." Sagte unser Vater entschlossen und wir stimmten alles zu. Wir stürzten uns erbittert in den Tintenkampf. Einer nach dem anderen der Octolinge geht Kampf unfähig zu Boden und mein Onkel wird immer mehr bewusst das er verloren hat. Und im tomolt des Kampfes ergreift er die Chance zu flüchten. Ich bemerkte das und rannte ihm hinter her. Ich verfolgte ihn solange bis ich ihn eingeholt habe und auf halte. "Takyma, du wirst doch mich deinen Onkel nichts antuen." Sagte er ängstlich zu mir, aber mich interessiert es nicht was er sagt. "Du hast mein Vater gefangen genommen, die Familie von Shikou getötet und alle Octolinge gezwungen zu kämpfen." Sagte ich angewidert von seinen Taten ihm ins Gesicht. "Aber nur an die Macht zu kommen die wir Octolinge haben. Willst du diese macht nicht auch haben. Alle die dir leid zugefügt haben würden Aufsicht hören." Sagte er dann zu mir. "Selbst meine Feinde würde ich immer meine Hand anbieten Freunde zu werden... Aber bei dir dreht sich mein Magen um." Sagte ich zu ihm. "Was meinst damit." Fragte er mich dann verwirrt. Ich richtete mein E-Liter auf ihn und lud ihn auf. "Das du es nicht mehr Wert bis ein Freund zu sein und erst recht nicht ein Familienmitglied." Sagte ich zu ihm. "Aber du lässt mich an Leben, weil dennoch das gute in mir siehst." Sagte er ängstlich zu mir. "Was meinst du? Ich sehe nur das böse vor mir sitzen das ich jetzt töten muss." Sagte ich emotionslos zu mein Onkel. "Takyma du kannst doch nicht-" Sagte er knapp, aber ich lies ihn nicht ausreden da drückte ich schon ab und schoss ihn in den Kopf. Sein Körper ging zu Boden und ich schaute ihn an. Ich zu ihm rüber und stieß sein Körper mit eine Tritt den Abgrund der hinter ihm war. "Deine Leiche wird niemand finde du Abschaum." Sagte ich noch bevor ich mich umdrehen und Shikou sehe. Geschockt stand ich da und traute mich nicht zu reden, aber ich fragte sie dann doch. "Hast du das alles gesehen?" Fragte ich ihr und sie nickte. Ich schaute runter und sie kam auf mich zu. Sie stand dann vor mir und ich schaute zu ihr auf. Wir schauten uns an und dann küsste sie mich kurz. "Hättest du es nicht getan hätte ich es." Sagte sie mir und lächelte mich an und ich lächelte sie zurück an. Wir gingen zurück zu den anderen und erzählten ihnen nur das Itsuki nie wieder jemanden unterdrücken wird. Mein Vater fragte nicht nach deswegen denn er schien zu Ahnen was ich gemacht habe. Er kam nur zu mir und umarmte mich...

Mein Vater bestieg den Thron und es kehrte wieder Frieden in den Reihen der Octolinge ein. Meine Mutter vertrug sich wieder mit Sanitized und Sinatized und die beiden kehrten zu uns nach Hause zurück. Die Agent's halfen den Octolingen die große Verluste erlitten hatten diese zu bewältigen. Und Shikou? Shikou konnte den Wunsch ihrer Familie erfüllen und ihnen somit den ewigen Frieden bringen. Ja und was machte ich? Ich beendete die Schule und wurde Profi Revierkampf Kämpfer zusammen mit meiner Freundin... Oh, ihr fragt euch wer sie ist? Na das wisst ihr doch bestimmt schon. Es ist natürlich Shikou, mit ihr schaffe ich alles, und natürlich auch mit meiner Familie und meinen Freunden.......

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Ich habe es geschafft meine Leser und meine Leserinnen, es geschafft meine erste Geschichte hier auf Watty zu beenden. Ich hoffe sehr sie hat euch allen gefallen und ich will mich auch selbst verständlich bei euch allen bedanken, also.

Vielen Dank meine lieben Leser und Leserinnen. ♡

Ich hoffe ihr liest meine anderen Geschichten auch fleißig weiter und lasst Komentare da wenn ihr was anmerken oder mir sagen möchten.

Und euch allen noch einen schönen Tag, Abend und oder Nacht. ;)

(Psssst...Das habt ihr nicht von mir
:3... Es kommen noch einige Geschichten die bereits schon fertig sind...)

☆Das letzte Kapitel hier nach ist nur noch eine Übersicht der Charaktere☆

Ich bin Agent 7 (Splatoon) Abgeschlossen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt