Liebe stirbt nicht [Obito FF]

Kapitel: 080

P.o.v. Sayuri:

Immernoch war ich rot und hatte das Gefühl immer röter zu werden.

Ich weiß es, irgendwann mal motiere ich zu einer lebendigen Tomate.

,,Also meine liebe Sayuri...?" Er strich mir mit seiner Fingern, liebevoll und sanft über meine Wange.

,,Ja... du bist mein Sensei, bei Kakashi war das nur so gewohnheitsmäßig, das ich ihn so nenne...-" Antworte ich ihm verlegen.

Er nickte und strich mir dabei weiter über mein Gesicht.

,,Dann ist ja gut..." Er unterbrach sich kurz selbst bis er weiter sprach. ,,Hast du was über Naruto herausgefunden?" Ich schluckte und mir war sofort unwohl bei der Sache.

Ich schüttelte mit dem Kopf.

,,Nichts besonderes, du hast den Kampf selber mit angesehen und ansonsten weiß ich nur das er Nudelsuppe überalles liebt. Wenn er könnte würde er wahrscheinlich den Ichiraku Laden zu seiner Frau nehmen..." Obito lachte.

Mein seltsames Gefühl verschwand Augenblicklich als ich sein Lächeln sah.

Er seufzte.

,,Wir müssen allerdings zurück zu Hatake, ich werde dich zu ihm hien begleiten, aber dann muss dich leider verlassen... Ich bin dennoch draußen an der Wohnung, wenn etwas ist setzt du dein Kamui ein, verstanden?" Ich nickte als Antwort.

Keine Sekunde später teleportieren wir uns zurück nach Konoha in die Seitenstraße, an der mich Obito zu sich gezogen hat.

Obito lief los gefolgt von mir.

,,Du bist vollkommen in die Flasche Richtung gelaufen..."
Meinte er.

Verlegen kratze ich mich hinter meinem Kopf.

,,Ja es tut mir leid! Ich weiß nicht alles sah so gleich aus." Er schüttelte belustigt den Kopf und zog dabei seine gefälschte Anbu Maske an.

,,Das wird ja was werden, wenn du das dem Hataken erklären wirst..." Ich zuckte mit den Schultern.

Und wir liefen an dem Laden von Ichiraku vorbei.

,,Meine Orientierungslose Sayuri..." Flüstert er leise.

Er sah kurz zu mir, was mich eine Spur röter werden ließ.

Zum Glück war es dunkel, sodass ich hoffte das man meine Röte nicht sah.

Wir liefen der Straße entlang, die leicht beleuchtet von den Straßen Laternen waren.

Keiner außer ud befand sich hier draußen in der Nacht von Konoha noch.

Die Sterne leuchteten ebenfalls wunderschön am Nachthimmel und ich fragte mich ernsthaft ob ich wirklich solange gebraucht habe.

Kakashi ist wahrscheinlich gerade wirklich am durchdrehen...

Ich erkannte diese Straße und dieses Wohngebiet dabei stellte ich fest, das die kurze Zeit mit Obito wieder vorbei war.

Ich würde ihn vermissen...

Wir liefen gemeinsam die Treppen der Wohnung hoch dabei lief Obito dicht hinter mir.

Ich hatte etwas Angst was mich Zuhause bei Kakashi erwarten würde, doch ich fühlte mich nicht ganz so unwohl da ich wusste das Obito trotzdem in der Nähe war.

,,Denk daran was ich dir gesagt habe." Flüstert mir der Maskierte zu.

Ich nickte als Antwort.

Obito klopfte an die Tür und sofort öffnet Kakashi die Wohnungstür.