Kapitel 57

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Hey
Ich bin wieder da mit einem neuem Kapitel!
Viel spaß beim lesen!

Y/n prov:

Ein letztes mal ging ich mit meinem Kamm durch meine Haare und dann war ich auch fertig. Zufrieden betrachtete ich mich im Spiegel bis hinter mir ein Gesicht auftauchte. Mein Freund sah mich mit einem Vorfreudigen lächeln an.

Ich drehte mich mit einem Lächeln zu ihm um.

Es war jetzt etwa 14:30 Uhr. Wir mussten jetzt los.

Y/n: Bist du bereit?

Fragte ich ihn vorsichtig. Er nickte mich an und zog mich förmlich aus dem Zimmer. Auf der Treppe kam uns Laura entgegen.

L: Oh, zu euch wollte ich gerade. Ich hab voll gute Neuigkeiten.

Freute sie ich.

Y/n: Okay, aber bitte beeil dich wir haben einen Wichtigen Termin.

L: Oh welchen denn.

Y/n: Ähm wir müssen ans set da gibt es gerade Probleme.

L: Oh okay. Dann mach ich schnell. BigHit hat mich Kontaktiert. Scheinbar hat Hope dem Entertainment gesagt das ich ihm mit der einem Coreo so geholfen hab. Die wollen mich jetzt als Coreographin für GFriend.

Sie freute sich noch mehr.

L: Jetzt wo ich es laut ausspreche ist es noch unglaublicher als davor!

Y/n: Wow Laura das ist ja großartig! Ich freue mich ja so für dich! Aber wir müssen jetzt unbedingt los, tut mir leid…

L: Ja gar kein Problem, geht.

Mit diesen worten rannten wir halb an ihr vorbei zu den Aufzügen. Die Aufzugtüren Waren gerade dabei zuzugehen.

JK: Bitte halten sie den Aufzug offen!

Schrie er und tatsächlich kam blitzschnell aus dem fast geschlossenen Aufzug eine Hand heraus geschossen. Der Aufzug ging auf und vor uns stand, bepackt  mit zich tausend kleinen Kartons, Wonjun. Er sah uns lächelnd an und trat einen Schritt zurück das wir mehr Platz im Aufzug hatten.

Y/n: Was hast du denn da alles dabei?

Fragte ich verwundert und begutachtete die vielen Kartons welche er mit mühe alle Tragen konnte.

W: Mrs Percely zieht heute in ihr neues Büro ein. Ich muss ihr das alles vorbei bringen. Eigentlich hätte ich bereits vor einer halben stunde dort sein sollen.

In diesem Moment Klingelte Wonjuns Handy. Mit mühe griff er in seine Hosentasche um ans Handy zu kommen. Zuvorkommend wie mein Freund ist nahm er Wonjun die ganzen Kisten ab. Wonjun verbeugte sich dankend und ging zeitgleich ans Handy.

W: Ja, hallo.

?: James wo bleibst du!!

Hörte man eindeutig Mrs Percelys Stimme aus dem Apperat.

W: Ich bin sofort da bitte haben sie noch einen Moment geduld.

Man bemerkte sofort einen Flehenden Unterton in Wonjuns Stimme.

MP: Das ist eine Unverschämtheit! Sag mal wofür bezahle ich dich eigentlich!

W: Mrs Percely es tut mir sehr leid ich werde gleich bei ihnen sein.

MP: Das will ich ihnen auch geraten haben!

Nach diesen worten war das Telefonat beendet. Wonjun seufste und wollte Jk gerade die Kisten wieder abnehmen doch dieser lehnte ab.

Jk: Das kannst du vergessen. Du kannst die kaum tragen.

Da hatte er Recht. Wonjun war von der Statur eher klein und das waren zu viele Kisten als das er diese lange ohne einen Unfall tragen hätte können. Wonjun verneigte sich schon wieder dankend.

Y/n: Sag mal Wonjun, Warum nennt dich Mrs Percely eigentlich James?

Kam es mir. Ich meine freunde haben ja manchmal spitznamen, aber die beiden scheinen sich erstens nicht wirklich zu mögen, zweitens haben die beiden ein Arbeitsverhältnis und sind nicht miteinander Befreundet.

W: Nun ja. Also Mrs Percely kommt aus einer sehr Reichen Familie. Sie ist in London aufgewachsen und sich wünschte sich schon immer einen Butler namens James. Mrs Percely hatte mir als sie mich anstellte sogar eine hohe summe Geld geboten wenn ich meinen Namen in James ändere. Ich habe allerdings abgelehnt. Sie fand das nicht so toll. Sie nennt mich seid ich bei ihr arbeite James und ich denke das wird sich wahrscheinlich auch niemals ändern.

Er zuckte mit den Schultern. Es war ihm scheinbar tatsächlich egal. Mittlerweile waren wir vor einem Auto angekommen welches scheinbar Wonjun gehörte. Er öffnete den Kofferraum, nahm Jungkook die kisten ab und platzierte sie in seinem Kofferraum.

W: Nochmal vielen dank. Ich muss jetzt aber wirklich los. Am schluss Kündigt sie mich wirklich noch, dass wollen wir ja nicht.

Er lächelte etwas und wir verabschiedeten uns. Ich sah auf die Uhr. Scheiße!

Y/n: Jungkook wir kommen zu spät!

Ich packte meinen Freund an der Hand und zog ihn so schnell ich konnte in unser Auto welches nur ein paar meter entfernt stand.

Der Verkehr war absolut schrecklich und letzten endes Standen wir dann 15 minuten zu spät vor der Artztpraxis.

So
Das war das Kapitel!
Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich habe dieses Kap auf meinem Tablett und an drei verschiedenen Orten geschrieben. Das mein Persöhnlicher neuer Rekord.

Angefangen hab ich in der Schule, dann saß ich auf einem Bordstein in Eises Kälte und jetzt sitze ich zum glück endlich zuhause in meiner Warmen Küche.

Finally!

I purple u all!!

Jungkook x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt