ð¢ðž ðð¥ðšð° ð®ð©ððððð¬ ððšððð¥ð ðð¢ð ððšð§ðšððšð§ð¢ð ðð§ ððð§ ððð ð¬ðð¡ð¥ðÌð ð, ð¯ðð«ð¥ð¢ðð«ð ð£ðððð¬ ððÌðð¡ðð¥ð§ ð¬ðð¢ð§ðð§ ðð¥ðð§ð³. Ãberall Leichen. Blut, Blut, Blut. Todesengel erschaffen Kunst am Horizont, wÀhrend ihre Lippen die Silben zum Eintritt des Paradieses sprechen fÃŒr die neuen Bewohner. Deutschland: es ist kahl und unbekannt. Kaputte HochhÀuser, Obdachlose auf den StraÃen, Tauben, die nach dem letzten Brot suchen. Nicht zu vergleichen mit dem Ort, den man einst Zuhause nannte. Wo der Geruch vom warmen Brot direkt in den Magen flog. Farbnostalgie fÀrbt sich ins Herz. Wenn man bemerkt, dass das eigene Heim dir aus den Fingern gezogen wurde. Vergeblich versucht man, den letzten Duft der Nostalgie im Windstoà in den HÀnden zu halten, nach ihm zu greifen, in den Geist zu setzen. Doch einfach nur erfolglos. Schneeflocken tanzen sanft in der Luft, deren Schönheit ein verspieltes Spiel mit dem Winterschrei fÃŒhrt, verflechtet im FrÃŒhlingshauch. Es ist soweit, der melancholische Winter schreitet ein, wÀhrend in einer Seele der alte MÀrz-Atemzug zieht. ðð«ð³ðð§ ððððð£. Im heimischen Klang bebt sein Herz, sein Heimweh in Tinte getupft, dass die Sehnsucht zu seiner Heimat zusammen deklamiert und hoch in den Himmel schickt. In einer Kleinstadt findet er sich wieder; hinter dunklen Gassen lauern Monster, von denen sein groÃer Bruder ihm damals immer erzÀhlte, ohne zu ahnen, dass in seinem Kopf das gröÃte Monster lebt. âðð« ð¢ð¬ð ðð¢ð§ ð€ðšðŠð©ð¥ðð±ðð¬ ðð®ð³ð³ð¥ð, ððð¬ð¬ðð§ ð¥ððð³ððð¬ ððð®Ìðð€ ð¢ðð¡ ð¬ðð¢ð§ ð°ðð«ðð.â -ððð¯ðð²ð ðð¥-ððð³ð¢ð€