The Beauty of a Mermaid

Sirenen. Sie gelten als liebe, hilfsbereite Meereswesen, die ab und zu ein Menschenleben retten und sonst nichts anderes zu tun haben, als den ganzen Tag ihr langes Blondes Haar zu kämmen. Tja wenn ihr das gedacht habt, habt ihr euch gewaltig getäuscht. Sirenen sind zwar wunderschöne und verführerische, aber auch Blutrünstige, menschenfleischfressende Kreaturen der Tiefe. Emily ist eine von ihnen. Allerdings nicht ganz. Da ihr Vater ein Mensch war, kann sie zwischen den Gestalten wechseln. Außerdem hat sie sich gegen die Menschenjagd entschieden und kann so eine ganz normale High School an der Goldküste in Australien besuchen. Doch als Sirene hat man es in der Schule nicht immer leicht. Zum Beispiel, wenn sich deine Beste Freundin das Knie aufschlägt und du all deine Selbstbeherrschung zusammen nehmen musst, um sie nicht mit Haut und Haaren hinunterzuschlingen. Oder wenn dich die halbe Schule für Magersüchtig hält und mit irgendwelchen Therapeuten ankommt, nur weil du vor ihren Augen nie etwas isst oder trinkst. Als ob Emily nicht schon genug Probleme in ihrem Leben hätte, taucht auch noch der gutaussehende Ethan auf, in den sich sowohl sie, als auch ihre Beste Freundin Hals über Kopf verlieben. Außerdem ist es als Sirene verboten mit einem Menschen zusammen zu sein, denn so haben auch ihre Eltern den Tod gefunden. Sie steckt in einer Zwickmühle und das in mehr, als einer Hinsicht.

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