ich bin verschwunden

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  Per:  Deidara

Wie lange ist es jetzt schon her das ich von Akatsuki abgehauen bin ? Ich vermute  es sind jetzt schon fast drei Jahre . Und ich muss zugeben ich vermisse sie etwas.  Doch ich habe meine Entscheidung getroffen ! Und für diese Entscheidungen war nur ein Ereignis der Auslöser gewesen nämlich Sasoris tot .Ich war oft bei seiner Leiche gewesen und hatte sie sogar an Schluss begraben und ein Grab errichtet,  weil sich ja sonst keiner darum gekümmert hätte . Und als ich seine Körper aufhob fiel mir auf einmal  ein Brief vor die Füße.  Er war wohl aus seinem Mantel gefallen . Ich hob ihn auf
und sah meinen Namen fett drauf geschrieben.  Also war der wohl für mich .
Also öffnete ich ihn  und was ich  da las lies mir  Tränen in die Augen steigen :

Hallo Deidara
wenn du diesen Brief liest bin ich warscheinlich schon tot. Und das ist auch gut so, denn meine Zeit ist abgelaufen und ich sehe keinen Grund noch weiter zu leben.
Doch für dich ist die Zeit noch nicht  gekommen und ich wünsche mir das du noch lange lebst und einen Grund zum Leben findest.
Damit du nicht irgendwann wann genauso
Endest wie ich.
Doch ich weiß auch das du
diesen Grund nicht bei Akatsuki  finden wirst.  Deswegen ist mein letzter Wunsch an dich verlasse Akatsuki und finde dein Grund zu Leben.
Sasori

Und das tat ich auch aber erst zwei Jahre später , denn um Akatsuki verlassen zu können musste man fliehen . Eigentlich hätte ich auch zu Pain gehen können doch ich bin mir nicht sicher ob er mich gehen lassen würde,  denn ich wusste einfach zu viel über das was sie nun vorbereiteten. Und so blieb mir nur noch die Möglichkeit zu fliehen. Doch natürlich war es nicht so einfach,  denn entweder du wirst erwischt und gezwungen wiederzukommen oder du wirst erwischt und wirst sofort getötet.
Deswegen nutzte ich die zwei Jahre um mir einen Plan auszudenken und an Schluss hatte ich so eine einfache Strategie genommen dass niemand drauf gekommen ist , weil sie halt zu einfach war. Alles war perfekt ich hatte einen Plan und konnte alles dafür vorbereiten  und alles stand bereit schon nach einem Jahr . Doch ich entschied mich noch ein Jahr zu bleiben und das nur wegen einer Person . Und diese Person war Tobi er war mein neuer Partner und an Anfang mochte ich ihn nicht besonders doch nach einer Weile ist er mir dann doch ans Herz gewachsen . Und ich fand heraus das er nicht nur nervig, aufgeregt und störend sein konnte sondern auch liebevoll ,sanft und  nützlich ist .  Und ich muss zugeben hässlich ist er keineswegs .  Eigentlich wollte ich an Neujahrs Anfang verschwinden doch Tobi hatte mich mit zu einem Feuerwerk geschleppt  das in den Dorf in den wir unseren Auftrag hatten jedes Jahr  an
Ende des Jahres gezündet wird. Und da passiert es wir küssten uns.  Es war ein atemberaubendes Gefühl ihn zu küssen und ich konnte gar nicht mehr Aufhören. Und er wollte auch anscheinend nicht  aufhören doch er tat es  kurz um  mich an Arm zu fassen  und so zog er mich so schnell es ging in unserer kleines Versteck in den wir übernachten wollten . Dort angekommen küsste er mich wieder und nach ein paar Minuten langen wir schon auf den Bett und ... .

(

Nun ja was da dann passiert ist überlasse ich lieber eurer Vorstellungskraft.)
An nächsten Morgen wachte ich dann in Tobis Armen auf und ich entschloss mich noch ein bisschen zu bleiben. Und so zogen die Tage an mir vorüber und ich merkte gar nicht wie  die Tage zu Monaten worden . Und ich muss zugeben dass diese Monate wohl eine der schönsten Zeiten meines Lebens sind,  denn Tobi und ich hatten unglaublich viele Spaß miteinander und ich liebte ihn wirklich. Manchmal kam in mir der Gedanke auf    das ich doch einfach bleiben könnte doch dann erinnerte ich mich an Sasoris  Brief und seinen letzten Wunsch. Und so floh ich  . Ich verschwand ein paar Tage vor Sommerende  an den Tag war es warm und ich saß in Tobis Schoß  . Tobi war schon längst eingeschlafen als ich
gang  . Ich hinterließ ihn ein Zettel auf den  alles stand was ich für ihn  empfand  und das ich hoffe das wir uns irgendwann  wiedersehen werden . Und so verschwand ich in Wald .

Ich lasse dich nicht noch mal gehen Where stories live. Discover now